In diesem Beitrag möchte ich die wichtigsten Plugins vorstellen, die wir bei jeder WordPress Website nutzen. Diese Plugins sind essenziell, um die Leistung, Sicherheit und Suchmaschinenoptimierung jeder WordPress-Site zu verbessern. Lass uns einen Blick darauf werfen!

Ein solides SEO-Plugin ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass deine Website gut rankt. RankMath bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter die Optimierung von Metadaten, die Erstellung von XML-Sitemaps, die Überprüfung der Keyword-Dichte und mehr. Es ist benutzerfreundlich und bietet Anleitungen, um auch SEO-Anfängern zu helfen. Außerdem bringt es einige Funktionen in der kostenlosen Version mit, die bei anderen SEO-Plugins nicht kostenlos verfügbar sind, bspw. die Verwaltung und Anlegung von Weiterleitungen, die Erstellung von Sitemaps (ein unerlässliches Feature) und mehr!

**[Hier geht's zum Plugin](https://wordpress.org/plugins/seo-by-rank-math/)**


Die Optimierung von Bildern ist ein wichtiger Aspekt der Website-Leistung.  Mit dem Auto Image Attributes Plugin optimierst du ebenfalls die SEO-Leistung deiner Website. Es erstellt für dich komplett automatisiert alle relevanten Tags für deine Bilder. Hierzu zählen das ALT-Attribute, Title-Tag, Description Tag usw. Diese generiert das Plugin auf Basis der Dateinamen, also gib acht darauf, dass deine Dateinamen Sinn ergeben.

Mehr zu dem Plugin findest du in diesem Blogpost: **[WordPress – automatisch ALT-Tags und Bilder-Metas generieren](https://webkonditorei.de/blog/word-press-automatisch-alt-tags-und-bilder-metas-generieren)**

**[Hier geht's zum Plugin](https://wordpress.org/plugins/auto-image-attributes-from-filename-with-bulk-updater/)**

Die Geschwindigkeit deiner Website ist super wichtig für die Nutzererfahrung und das Ranking in Suchmaschinen. WP Rocket ist ein leistungsstarkes Caching-Plugin, das die Ladezeit deiner Website erheblich verbessert, indem es statische HTML-Dateien erzeugt und verschiedene Optimierungen, wie Minifizierung von CSS und JavaScript durchführt. Außerdem kannst du hiermit das Lazy Loading von Bildern optimieren, was die Ladezeit auch sehr positiv beeinflusst. WP Rocket ist für uns die #1 der Caching- / Optimierungs-Plugins und bei keinem Projekt wegzudenken!

**[Hier geht's zum Plugin](https://wp-rocket.me/)**

Die Sicherheit deiner Website sollte oberste Priorität haben. Die NinjaFirewall bietet eine robuste Firewall-Lösung, um deine Website vor Hackern, Malware und anderen Bedrohungen zu schützen. Es überwacht den Datenverkehr in Echtzeit, blockiert bösartige Anfragen und bietet detaillierte Protokolle zur Überwachung von Sicherheitsvorfällen. Außerdem kannst du dich auch Benachrichtigen lassen, sobald sich ein Nutzer in den Admin-Bereich deiner Website einloggt, eine Datei modifiziert wurde und mehr! Die NinaFirewall ist das mindeste, was du für die Sicherheit deiner Website tun kannst. 

Der WordPress Sicherheitsexperte Daniel Ruf hat für die Einrihtung der NinjaFirewall eine super Anleitung erstellt. Diese kannst du **[hier](https://magos-securitas.com/manuals/ninjafirewall-setup-de.pdf)** finden. 


**[Hier geht's zum Plugin](https://de.wordpress.org/plugins/ninjafirewall/)**

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Unverzichtbare Plugins für jede WordPress-Website 2024

Lokales Marketing beschreibt sämtliche Maßnahmen, die dafür sorgen, dass Dein Unternehmen die Antwort auf lokale Google-Suchanfragen wird. Mit lokalem Marketing erreichst Du die Zielgruppe einer bestimmten Region. Die Suche nach dem Friseur in der Nähe oder dem nächstgelegenen Café sind in den Google-Suchanfragen sehr beliebt. Durch den Suchzusatz „in meiner Nähe“ spuckt Google die Ergebnisse aus, die sich um den angegebenen Standort der Nutzer befinden. Du willst das erste Unternehmen sein, welches erscheint, wenn Nutzer nach Deiner Branche suchen? Dann haben wir hier einige Tipps und Strategien für Dich!

Wenn Dein Unternehmen darauf ausgerichtet ist, dass Kunden vor Ort einkaufen oder Deine Dienstleistungen beziehen, solltest Du lokales Marketing auf jeden Fall in Deine Marketing-Strategie aufnehmen, um Deine Zielgruppe an bestimmten Standorten zu erreichen und auf Dein Unternehmen aufmerksam zu machen. Das gilt zum Beispiel für:
-	✅ **Den regionalen Einzelhandel** (Supermarkt, Baumarkt, Fachgeschäfte usw.)
-	✅ **Ortsgebundene Dienstleistungen** (Friseur, Tätowierer, Fitnessstudio usw.)
-	✅ **Die Gastronomie**
-	✅ **Medizinische Einrichtungen**
-	✅ **Handwerker**


Lokales Marketing kann optimal betrieben werden, wenn Offline- und Online-Marketing-Maßnahmen miteinander kombiniert werden. Ein reiner Online-Auftritt erreicht ebenso wenig die größtmögliche Zielgruppe, wie ein reiner Offline-Auftritt. Für die regionale Sichtbarkeit sollten also sowohl Online- als auch Offline-Maßnahmen durchgeführt werden. So viel sei gesagt: die Onlinepräsenz spielt bei der Sichtbarkeit eine große Rolle. Potenzielle Kunden wählen heute in der Regel zuerst den Onlineweg, indem sie nach Geschäften oder Dienstleistungen in der Nähe googlen, bevor sie sich auf den Weg ins Fachgeschäft machen. Daher sollte zuerst dafür gesorgt werden, dass Dein Unternehmen in den Google-Suchergebnissen mindestens auf der ersten Seite, am besten unter den drei ersten Suchergebnissen erscheint. Die meisten Nutzer schauen sich die ersten drei-fünf Ergebnisse an und wählen aus diesen ihren Favoriten.
Dabei sollten Offline-Maßnahmen nicht unterschätzt werden, da mit diesen für die alltägliche Sichtbarkeit in deiner Region gesorgt wird. Hier kommt es darauf an, potenzielle Kunden durch Maßnahmen wie Plakate, Flyer oder Radiowerbung anzusprechen. 
Die geschickte Kombination von Online- und Offline-Werbemaßnahmen sorgt so nachhaltig für mehr Reichweite und Sichtbarkeit, um in den Köpfen Deiner Zielgruppe online sowie offline präsent zu sein.


Dein lokales Geschäft oder Lokal ist das, was Deine Kunden vor Ort zuerst sehen und damit ist die Gestaltung deines Geschäfts wichtig, um Deine Kunden anzusprechen. Dabei solltest Du einen verkaufsfördernden Aufbau verfolgen. Dazu gehören:

-	**Die Außendarstellung**: Ist das Geschäft von außen einladend gestaltet? Kann sofort ausgemacht werden, um welche Art von Geschäft bzw. Dienstleistung es sich handelt? 
-	**Der Innenraum**: Hat das Geschäft eine klare, geordnete Struktur? Ist das Geschäft ansprechend und sauber?
-	**Der Service**: Ist das Personal freundlich und zuvorkommend? Sind die Mitarbeitenden Experten auf ihrem Gebiet?

Um die potenziellen Kunden optimal anzusprechen, die sich über das Internet über Dein Geschäft informieren oder auch online bei Dir einkaufen wollen, solltest Du die Gestaltung und den Auftritt Deiner Website genau unter die Lupe nehmen. Für einen optimalen Web-Auftritt sollte Deine Website einen professionellen, strukturierten und organisierten Aufbau verfolgen. Außerdem ist es wichtig, dass Deine Website auf allen Endgeräten funktioniert (Responsive Design), da die meisten Internetnutzer auf dem Smartphone oder dem Tablet surfen. Die Website sollte das virtuelle Spiegelbild des Ladenlokals darstellen und einen Widererkennungswert schaffen, der Dein Unternehmen von der Konkurrenz abhebt.

Die lokale Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung ist besonders wichtig, um wie bereits erwähnt, in den oberen Ergebnissen der Google-Suche zu erscheinen, wenn potenzielle Kunden nach Deiner Branche in der Region suchen. Für die Optimierung hast Du mehrere Möglichkeiten:

-	**Google my Business**: Hier kannst Du Bilder, Öffnungszeiten sowie die Adresse und Kontaktmöglichkeiten hinterlegen, um einen ansprechenden ersten Onlineauftritt hinzulegen. 
-	**Keywords**: Nutze sogenannte Keywords in deinen Websitetexten, um bei Google-Suchen in den Ergebnissen zu erscheinen. Das sind meist die Begriffe, die Nutzer am wahrscheinlichsten googlen werden, um adäquate Suchergebnisse aufrufen zu können.
-	**Google Ads**: Hier kannst Du Google-Anzeigen schalten und nach geeigneten Keywords suchen, damit Deine Sichtbarkeit erhöht wird und Du in den Google-Suchergebnissen weiter oben angezeigt wirst.
-	**Google Rezensionen**: Durch die Abgabe von Google-Bewertungen von Deinen Kunden, kannst Du mehr Vertrauen bei potenziellen Kunden erwecken und Dich als seriöses Unternehmen präsentieren.


Durch das Betreiben von Social-Media-Kanälen wie beispielsweise Instagram, Facebook, LinkedIn und Co. kannst Du Deine Reichweite erhöhen und Followern exklusive Einblicke in Deine Unternehmensphilosophie und Deine Produkte oder Dienstleistungen gewähren. Social Media wird zu Deinem Reichweitenboost, wenn Du weißt, wer Deine Zielgruppe ist, was diese konsumieren möchte und Du ansprechenden visuellen Content erstellst. Dabei muss Dein Unternehmen nicht auf allen Plattformen vertreten sein. Es ist besser Du konzentrierst Dich auf einen Kanal und betreust diesen vollumfänglich, als mehrere Kanäle nur halbherzig zu betreuen. Die Gestaltung von kreativem, innovativem Content ist hier von besonderer Bedeutung, damit sich Dein Unternehmen von der Konkurrenz abheben kann und Du an Sichtbarkeit und Reichweite gewinnen kannst.

Um die Sichtbarkeit in Deiner Region zu stärken, solltest Du auch Offline-Präsenz zeigen und dafür sorgen, dass Du in Deiner Region gesehen wirst. Dazu kannst Du jegliche Art der Außenwerbung wie beispielsweise Werbeplakate, Aufsteller, Poster oder Werbesäulen nutzen. Wichtig ist auch hier, dass Deine Werbung eine klare Botschaft und ein ansprechendes Design beinhaltet, um potenzielle Kunden nachhaltig abzusprechen.

Zeitungen, TV-Werbung, Radiowerbung sowie Flyer sind immer noch beliebte Offline-Maßnahmen, um die regionale Reichweite zu erhöhen. Dein Radiowerbespot beim lokalen Radiosender wird zwar nicht nur von Deiner Zielgruppe gehört, jedoch hast Du die Chance, mit diesen Maßnahmen so viele potenzielle Kunden wie möglich zu erreichen. Nutze die regionalen Angebote, um in Deiner Umgebung gehört und gesehen zu werden.

Mit einer geschickten Kombination der oben genannten Online- und Offline-Maßnahmen stehen Dir alle Türen offen, in Deiner Region an Sichtbarkeit und Reichweite zu gewinnen. Wichtig ist, dass Du die Maßnahmen geschickt kombinierst und beachtest, dass nicht alle Maßnahmen für jede Branche gleichermaßen funktionieren bzw. zum Erfolg führen. Du musst nicht alle Maßnahmen umsetzen, sondern Dir die optimalen Maßnahmen heraussuchen, die Du umsetzen möchtest.

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Lokales Marketing für KMU

Das Social-Media-Marketing gewinnt seit Jahren immer mehr an Bedeutung. Längst sind die Plattformen keine reinen Austauschtools mehr, sondern stellen für Unternehmen und Marken sowie Creatorinnen und Creator eine wichtige Präsentationsplattform dar. Wer seine Zielgruppe optimal erreichen und ihnen einen Mehrwert bieten will, kommt um das Betreiben von Kanälen auf Instagram, TikTok Facebook und Co. nicht herum. Die sich ständig wandelnde und weiterentwickelnde Onlinewelt spiegelt sich auch auf den Social-Media-Plattformen wider und bietet Raum für grenzenlose Kreativität und Vermarktung.

Welche Trends sich in diesem Jahr auf den Plattformen zeigen und wie ihr eure Zielgruppe optimal erreichen könnt, verraten wir euch in diesem Blogbeitrag.


Die Trends, die sich auf Social-Media-Plattformen beobachten lassen, sind das Spiegelbild des Nutzerverhaltens und repräsentieren Konsumveränderungen, die Unternehmen für ihren Erfolg nutzen sollten. Nutzer sind ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, Inhalte zu konsumieren, sich untereinander zu vernetzen und hegen den Wunsch nach qualitativ hochwertiger Unterhaltung. 

Die Beeinflussung der Social-Media-Trends im Jahr 2024 erfolgt vor allem durch die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung von Künstlicher Intelligenz. Die innovativen Technologien ermöglichen eine effektive und effiziente Weiterentwicklung des Social-Media-Marketings. Beispielsweise sind Personalisierungen und interaktiver Content heute leichter zu generieren und wirken sich stärker auf alle Nutzer aus.

Des weiteren wird durch die Verfügbarkeit detaillierter Nutzerdaten dafür gesorgt, dass Unternehmen und Contentcreator einen immer präziseren Einblick in das Nutzerverhalten ihrer Follower erlangen. Aufgrund der Daten können diese schnell auf das Nutzerverhalten reagieren und ihren Content an die Forderungen der Nutzer anpassen sowie Marketing-Strategien optimieren. 

Die Vermarktung von Produkten und/oder Dienstleistungen auf Social-Media-Plattformen nimmt weiter zu. So haben Kunden mittlerweile die Möglichkeit, direkt auf Social-Media-Plattformen einzukaufen. Damit geht der Trend über eine reine Unterhaltungs- und Austauschplattform hinaus und zieht weitere Konsumenten an. Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok und Co. werden zu zusätzlichen Verkaufskanälen für Unternehmen und Creator.


Nischenplattformen gewinnen an Beliebtheit. Das Beste Beispiel? Pinterest! Die DIY und Rezepte-Plattform gewinnt immer mehr Nutzer. Wieso? Weil sich Nutzer mit Gleichgesinnten austauschen und individuellen Content konsumieren wollen. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, Ideen und Inspirationen zu sammeln und zeigt durch die integrierten Algorithmen und den Einsatz künstlicher Intelligenz immer mehr Content an, von dem Nutzer mit speziellen Interessen profitieren. Hinzu kommt, dass Pinterest es Unternehmen ermöglicht, Produkte in den Bilderposts direkt zu vermarkten, sodass Kunden mit einem Klick auf das Produkt zugreifen und einen Kaufprozess beginnen können. Damit wird Pinterest zu einer bedeutenden E-Commerce-Plattform und Suchmaschine, die speziell auf die Nutzerwünsche anpassbar ist. Die Plattform wird zu einem immer beliebteren Social-Media-Kanal und sollte weit oben auf dem Zettel bei euch stehen. 

Bei der Business-Plattform LinkedIn ist ebenfalls ein Wandel zur beliebten Social-Media-Plattform erkennbar. Als Netzwerk-Plattform für Unternehmen und Fachleute, bietet LinkedIn diesen die Chance sich als Experte ihrer Branche zu positionieren. Die Plattform bietet zudem einige Ad-Formate an, die es Unternehmen ermöglicht, zielgerichtete Werbung sowie gezieltes B2B- und B2C-Marketing zu betreiben. In der heutigen Zeit, in der die Suche nach beruflichen Möglichkeiten immer mehr an Bedeutung gewinnt, hat sich LinkedIn als effiziente Plattform erwiesen, auf der sich Konsumenten für weit mehr als die Jobsuche interessieren.


Einige Nutzer von Social-Media-Plattformen sehnen sich angesichts des großen Angebots nach weniger Konsum und sind daran interessiert, personalisierte Benachrichtigungen im kleinen Kreis zu empfangen. Sie wollen sich lieber in kleinen Gruppen mit Gleichgesinnten austauschen, statt Creator zuzuhören, ohne mit diesen zu interagieren. Durch den Wunsch nach persönlicher Kommunikation erfreuen sich Plattformen wie WhatsApp, Snapchat, Instagram-Broadcast-Channels und BeReal einem Zuwachs an Nutzer, die die privaten Chaträume für ihre persönlichen Interessen nutzen. Nutzer können aktiv interagieren und eigenen Content teilen. Für das Jahr 2024 bedeutet dies, dass Unternehmen sowie Creator ihre Zielgruppe auf Plattformen erreichen, die Kommunikation in kleinen Gruppen und eine „privater Umgebung“ anbieten. Zwar wird hier eine kleinere Zielgruppe erreicht, jedoch kann sich diese als besonders profitabel und interessiert herausstellen.

Die heutigen Story-Formate auf Social-Media-Kanälen werden immer persönlicher und fühlen sich wie „Videoanrufe“ mit Freunden an. Creator erzählen gezielt aus ihrem Privatleben und lassen ihre Community daran Teil haben. Gutes Storytelling und die richtige Message dahinter werden also immer wichtiger, um effektiv eine Bindung mit den Followern aufzubauen. 

Die heutige Nutzung von sozialen Medien und digitalen Plattformen nimmt immer weiter zu und wird mittlerweile von vielen (gerade aus der Generation Z) gegenüber dem Fernsehen priorisiert. Streaming-Dienste und Social-Media-Plattformen bieten Konsumenten nämlich genau das, was sie sehen möchten: Pure Unterhaltung. Unternehmen und Creator fokussieren sich zunehmend auf Social-Media-Kanäle und starten mit eigenen Formaten durch. Content in 2024 muss so gestaltet werden, dass der Entertainment-Faktor im Zentrum steht und Konsumenten im besten Fall zusätzlich einen Mehrwert generieren.

In 2024 werden Audio-Formate die Social-Media-Welt noch einmal verändern. Kurze Audio-Ausschnitte werden eine neue Form der Unterhaltung und Information bedeuten, die sich durchsetzen wird. Von Audio-Chatbots bis hin zu on the go Podcasts - Audio-Formate werden sich durchsetzen. Bereits besonders beliebt: „Voice-Tweets“ auf der Plattform X, über die Gespräche mit anderen Usern geführt werden und „Soundbites“ (Audio-Clips bei Facebook). 

Immer mehr Nutzer nutzen Instagram, TikTok und Co. als Inspirationsplattform. Sei es das fancy Restaurant, der nächste Club oder die angesagteste Kneipe. 40% der Generation Z nutzen für Inspiration und konrekte Suche nicht mehr die gängigen Suchmaschinen wie Google & Co., sondern suchen direkt auf Insta oder TikTok. Creator und Unternehmen nutzen diese Daten selbstverständlich und erreichen durch gezielte Standorte und Verlinkungen einen Großteil der Suchenden. 

Content, der mit Tools der Künstlichen Intelligenz generiert wird, nimmt immer weiter zu. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass der Content-Kreation keine Grenzen gesetzt werden und mit Kreativität alles umgesetzt werden kann. Und das in einer unvergleichbaren Geschwindigkeit zur eigenständigen Contentkreation. Die Möglichkeiten, die KI bietet sind mittlerweile so weit, dass KI-generierter Content nahezu real aussieht und oftmals nicht von realem Content unterschieden werden kann.

Immer mehr Nutzer schreiben Unternehmen direkt auf deren Social-Media-Kanäle an, bevor sie den Kundenservice über die Unternehmenswebsite oder Kontaktformulare kontaktieren. Nutzer haben mittlerweile die Erwartung, über das Instagram Postfach in den direkten Austausch in Echtzeit zu kommen. Unternehmen müssen darauf flexibel reagieren und zielorientiertes Community-Management betreiben, indem sie flexibel auf Kundenbedürfnisse eingeht. 

Die Beliebtheit von Shortform- und Longform-Videos nimmt auf allen Plattformen zu. Der Erfolg von mitellangen Sequenzen ist dahingegen rückläufig. Konsument möchten entweder kurze Videos, die meist zur Unterhaltung dienen oder aber lange Videoformate, die sowohl unterhalten als auch informieren. So kann TikTok mit kurzen Videos überzeugen und Plattformen wie YouTube mit eher langen, über 30-minütigen Videos. Konsumenten konsumieren mehr Videos am Stück und schauen die Folgen einer Serie mittlerweile am Stück, anstelle von einer Folge pro Tag oder Woche. Der Trend hängt also von den Inhalten der Videos ab und gibt Unternehmen und Influencern die Chance, komplexe Inhalte ausführlich zu erklären und unterhaltsame Videosequenzen in kurzer Form abspielen zu lassen.

Wer 2024 erfolgreich auf Social-Media-Plattformen performen will, muss flexibel sein und auf Innovation und Trends in der Social Media Welt eingehen. Die Schnelllebige Onlinewelt befindet sich ständig im Wandel. Unternehmen und Creator müssen schnell und effektiv reagieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Der Einsatz künstlicher Intelligenz wird hier besonders an Bedeutung gewinnen und die Möglichkeiten der Content-Kreation erweitern. Der richtige Umgang mit künstlicher Intelligenz und den sich wandelnden Online-Trends wird im Jahr 2024 wichtiger denn je. Wer hier herausstechen will, fängt am besten gestern mit der Umsetzung an! 

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Das Social-Media-Marketing gewinnt seit Jahren immer mehr an Bedeutung. Längst sind die Plattformen keine reinen Austauschtools mehr, sondern stellen für Unternehmen und Marken sowie Creatorinnen und Creator eine wichtige Präsentationsplattform dar. 

Social-Media Trends in 2024 – Tipps und Tricks

Wer schonmal eine Website erstellt hat weiß wie wichtig es ist den Bildern ALT-Tags und Titel zu geben. So kann die Suchmaschine die Bilder theamtisch besser einordnen und die Nutzererfahrung wird optimiert, wenn die Bilder mal nicht laden. Falls du nicht weißt was ALT-Tags sind schau in unserem Website Glossar nach ????. In diesem Blogpost zeige Ich dir wie du den manuellen Aufwand bei der Erstellung von ALT-Tags und Titeln umgehen kannst und diese ganz easy für dich automatisch generieren lassen kannst. **Das Ganze dauert keine 5 Minuten!**

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Gehe im WordPress Backend auf „Plugins –> Plugins installieren“ und gib „**auto image attributes**“ ein. Eine der ersten Ergebnisse sollte das hier rot markierte Plugin von Arun Basil Lal sein. Hier findest du auch einen direkten Link zum Plugin. Klicke auf installieren und anschließend auf aktivieren.

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Nachdem das Plugin installiert und aktiviert ist **navigiere im WordPress Backend zu „Einstellungen –> Image Attributes“**. Hier landest du nun erstmal in den Basic-Einstellungen. Du kannst die Einstellungen so übernehmen, wie du Sie auf dem Bild sehen kannst, musst es aber nicht. Zumindest die Option „Set Image Alt Text for new uploads“ und „Set Image Title“ sollten aktiviert sein. Mit der „Set Image Title“ Option sollte dann auch die Option ganz unten aktiviert sein, sonst wird der Image Title garnicht erst im Bild integriert (außer dein Theme hat diese Option eingebaut). Außerdem würde Ich dir empfehlen aus dem zweiten Block die beiden markierten Optionen zu aktivieren, weil Punkte und Kommata keine guten Trenner für Dateinamen sind. Diese sollten in jedem Fall entfernt werden. Bindestriche, Unterstriche und Zahlen würde Ich in jedem Falle belassen, weil diese wichtig für Trennung und Einordnung sein können.

Man kann es dem Plugin Namen ja schon entnehmen: Alle Bilder-Attribute, die automatisch generiert werden beziehen sich auf den Dateinamen. Also solltest du, und das gilt auch wenn du dieses Plugin nicht nutzt, immer darauf achten, dass der Dateiname eines Bildes Sinn ergibt und bestenfalls das Bild beschreibt und / oder Keyword/s enthält. Lädt bspw. die Firma Mustermann ein Bild für Ihre Leistung Rohrbruch hoch, so sollte die Datei nicht „sdsDEWE23“ heißen, sondern etwas wie „mustermann-deine-stadt-rohrbruch-service“.



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Nachdem du die Einstellungen in Schritt 2 vorgenommen hast, hast du es quasi schon geschafft. Ab diesem Punkt werden bereits Bilder, die du neu hochlädtst mit den entsprechenden Tags und Attributes versehen, wie du es eingestellt hast. Da du das Plugin aber wahrscheinlich installiert hast als bereits Bilder in deiner Mediathek hochgeladen war, solltest du noch den „Bulk Updater“ nutzen, um die Tags und Attributes auch für die bestehenden Bilder generieren zu lassen. Klicke einfach auf „Run Bulk Updater“ und das Plugin generiert für deine bestehende Mediathek die Tags und Attributes, so wie du es in den Einstellungen hinterlegt hast.

Gute Image Attributes sind enorm wichtig für das SEO Deiner Website. Nimm Dir die fünf Minuten und nutze dieses tolle Plugin. So hast du im Handumdrehen die SEO-Qualität Deiner Website um einiges optimiert!



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Verbessere deine Website-SEO in 5 Min! Entdecke, wie das Plugin 'Auto Image Attributes' ALT-Tags und Titel automatisch generiert. Einfach: Plugin suchen, Basic-Einstellungen vornehmen, Image Attributes generieren. Optimiere deine Website-SEO jetzt!

WordPress – automatisch ALT-Tags und Bilder-Metas generieren

**Deine Brand Awareness steigern**

LinkedIn ist das bekanntestes Business Netzwerk weltweit. Auch im DACH-Raum gehört es mit weitem Abstand zur Nummer 1. Neben der Möglichkeit der organischen Reichweite hast du auf LinkedIn auch die Chance, Paid Ads zu schalten um deine Brand Awareness zu steigern, Leads zu finden oder dein Netzwerk zu erweitern. Damit du mit deinen Ads durchstarten kannst, musst du den Kampagnenmanager von LinkedIn nutzen. Wie dieser aufgebaut ist, wie ihr diesen einrichtet und was zu beachten ist, erfahrt in diesem Blogartikel.

Der LinkedIn Kampagnenmanager ist das Tool des beruflichen Netzwerkes, das du zur Erstellung und Verwaltung von Werbeanzeigen nutzt. Innerhalb des Tools kannst du mit deinem LinkedIn Werbekonto ganz genau ermitteln, welche Zielgruppe du mit deinen Anzeigen ansprechen möchtest und ob die Nutzung für dein Unternehmen sinnvoll bzw. gewinnbringend ist. In Deutschland nutzen mittlerweile über 18 Millionen Menschen das Netzwerk, weltweit sind es sogar über 830 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. Dadurch bietet LinkedIn dir eine enorm große Zielgruppe, an die du dein Produkt, deine Dienstleistung oder einfach nur deine Message kommunizieren kannst. Durch gezieltes Targeting kannst du deine Zielgruppe nach Branche, Ausbildung, Fähigkeiten und weiteren Kompetenzen selektieren.

Mit dem Einsatz des LinkedIn Kampagnenmanagers wird dir ein mächtiges Targeting-Instrument zur Verfügung gestellt, dass du definitiv für deine nächste Marketingkampagne nutzen solltest.

Die Einrichtung des LinkedIn Kampagnenmanagers ist relativ simpel. Du wirst Step by Step durch das Tool durchgeführt. Wichtig ist, dass du dir im Vorfeld Gedanken zu dem Ziel der Kampagne machst.



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Solltest du bereits einen Account haben, kannst du dich rechts oben einloggen. Solltest du noch kein LinkedIn Profil besitzen, musst du dieses vorab erstellen.



Mit deiner Unternehmensseite stärkst du ganz einfach und kostenlos deine Marke auf der Plattform. Um diese zu erstellen, benötigst du dein privates Profil und eine bestätigte E-Mail Adresse (LinkedIn überprüft, ob du berechtigt bist, im Namen des Unternehmens eine Seite zu erstellen. Deine LinkedIn Unternehmensseite kannst du hier erstellen. Du wirst von LinkedIn durch die einzelnen Schritte geführt, es ist wirklich einfach.



Innerhalb der normalen LinkedIn Seite kannst du dein kostenloses Konto erstellen und anschließend deine erste Kampagne. Auch hier wirst du wieder Schritt für Schritt durch die einzelnen Schritte geführt. Du klickst hierfür einfach auf Marketing in der oberen rechten Ecke (das Zeichen mit dem Pfeil und der Scheibe). Auf der nächsten Seite kannst du dem Werbekonto dann einen Namen geben, das zugehörige Unternehmensprofil und die Währung auswählen. Im Anschluss führt LinkedIn dich durch die einzelnen Schritte bis zur Veröffentlichung deiner ersten Anzeige.

Wer ist deine Zielgruppe und was zeichnet sie aus? Bevor du dir das noch nicht genau überlegt hattest, solltest du definitiv auch noch keine Anzeige schalten. Die Zielgruppenanalyse bei LinkedIn umfasst mehrere Aspekte, darunter demografische, sozioökonomische und soziologische Merkmale.

Zu den demografischen Merkmalen gehören Alter, Geschlecht, Familienstand und Wohnort. Die sozioökonomischen Merkmale umfassen Schulabschluss, Beruf, Bildungsstand, Weiterbildungen und Einkommen. Soziologische Merkmale hingegen beziehen sich auf Hobbys, Meinungen, Werte, Motivationen und Ängste.

Es ist wichtig, auch das Kaufverhalten der Zielgruppe zu analysieren. Wo, wann und was kauft sie ein? Nur durch das Verständnis dieser Faktoren können die Kaufentscheidungen der Zielgruppe beeinflusst werden, was den Erfolg der Kampagne erhöhen kann.

Im Idealfall wurden im Vorfeld Personas erstellt, auf die die Kampagne ausgerichtet werden kann. Personas sind fiktive, prototypische Kundinnen, die als Grundlage für weitere Marketingstrategien dienen sollen. Im Gegensatz zur Zielgruppe bekommt eine Persona ein konkretes Gesicht und soll ideale Kundinnen repräsentieren.



Nachdem du deine Zielgruppe bestimmt hast, kannst du als Nächstes dein Anzeigenformat auswählen. Der LinkedIn Kampagnenmanager bietet an dieser Stelle diverse Möglichkeiten:

**Textanzeigen:** Textanzeigen sind perfekt für den Einstieg in den LinkedIn-Kampagnenmarkt geeignet. Diese Anzeigen bestehen aus einer Überschrift mit maximal 25 Zeichen, einer Beschreibung mit maximal 75 Zeichen, einem kleinen Bild (100×100 Pixel) und einer Ziel-URL. Sie werden oben oder auf der rechten Seite angezeigt. Textanzeigen haben eine niedrige Klickrate und werden in der Regel nur für die Reichweiten-Generierung eingesetzt. Sie eignen sich beispielsweise gut für einen Blogbeitrag mit Verlinkung auf die eigene Website.

**Single Image Ads:** Hierbei handelt es sich um eine Bildanzeige, die direkt im LinkedIn-Newsfeed erscheint. Aufgrund der prominenten Platzierung erzeugt die Bildanzeige eine hohe Klick- und Interaktionsrate. Bild-Posts eignen sich besonders gut für Infografiken oder Produktfotos. Das vorgegebene Bildformat beträgt 1.200×627 Pixel oder 1.920×1.080 Pixel.
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Videoanzeigen:** Wie auf anderen Plattformen auch, sind Videos auf LinkedIn ein großer Trend. Mit Erklärvideos, Tutorials oder Imagevideos können Sie Nutzern einen Mehrwert bieten und auf sich aufmerksam machen. Entscheidend ist, dass Sie Ihre wichtigste Botschaft am Anfang platzieren. Der Einleitungstext darf maximal 600 Zeichen und die Überschrift maximal 200 Zeichen betragen. Die maximale Dateigröße ist 5 GB und die minimale Größe 75 KB. Bei der Videodauer sollten Sie Folgendes beachten: Beim Hochladen eines Videos vom Desktop darf die Videodauer 15 Minuten betragen, mobil mit der LinkedIn-App sind es nur 10 Minuten. Videos dürfen nicht kürzer als 2 Sekunden sein. Sobald Sie ein Video hochgeladen haben, wird es automatisch abgespielt, ist jedoch stumm geschaltet.
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Stellenanzeigen:** LinkedIn ist vor allem ein soziales Netzwerk für Recruiting. Daher bietet der Kampagnenmanager ein eigenes Anzeigenformat für Stellenanzeigen an. Stellenanzeigen-Ads ermöglichen es Unternehmen, gezielt auf Stellenanzeigen aufmerksam zu machen. Bei der Anzeigenüberschrift wird eine Liste vordefinierter Optionen angezeigt. Der Unternehmensname (maximal 25 Zeichen), ein Anzeigebild oder Logo (100×100 Pixel) und ein CTA sind ebenfalls einzubinden. Unternehmen können auf LinkedIn auch Employer-Branding nutzen.

**Karussell-Anzeigen:** Sie bieten eine statische Alternative zu Videos und ermöglichen es, interaktive Geschichten zu erzählen. Sie eignen sich besonders zur Veranschaulichung von Prozessen, bei denen der Nutzer durch die einzelnen Elemente sliden kann. Jede Karussell-Anzeige enthält einen Einleitungstext mit maximal 255 Zeichen, 2-10 Elemente mit Bildern, einer Beschreibung und einer Ziel-URL. Die Bilder müssen mindestens 1080 x 1080 Pixel groß sein.

**Follower-Anzeigen:** Follower Anzeigen sind dynamisch und sollen Nutzer dazu animieren, Eurer Unternehmensseite zu folgen. Diese Anzeigen werden automatisch personalisiert, indem die Profildaten der Nutzer*innen eingeblendet werden. Die Anzeigenbeschreibung kann aus vorgegebenen Optionen oder einem individuellen Text mit maximal 70 Zeichen (inklusive Leerzeichen) ausgewählt werden. Die Überschrift kann maximal 50 Zeichen enthalten. Der Firmenname, der bis zu 25 Zeichen lang sein darf, wird angezeigt, wenn der Nutzer mit der Maus über das Logo fährt. Für das Anzeigebild wird ein JPG/PNG von 100 x 100 Pixel empfohlen. Eine passende CTA-Schaltfläche vervollständigt die Anzeige.
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Spotlight-Anzeigen:** Spotlight Anzeigen gehören ebenfalls zu den dynamischen Anzeigen und ermöglichen personalisierte Kampagnen zur Darstellung von Produkten oder Dienstleistungen. Eine vollständige Spotlight-Anzeige besteht aus einer Anzeigentitel, einer Anzeigenbeschreibung, einem Unternehmensbild, einem CTA und einer Ziel-URL. Die Einblendung des Profilbildes der Nutzer*innen kann deaktiviert werden, aber es wird empfohlen, es aktiviert zu lassen, da es ein entscheidender Faktor für das Anzeigenformat ist.

**LeadGen-Formulare:** Sie können als Teil von Sponsored Content-Anzeigen und Message-Anzeigen erstellt werden. Ein Formular besteht aus einem Anzeigetitel mit maximal 60 Zeichen, Angebotsdetails mit maximal 160 Zeichen, Datenschutzrichtlinien, Formularfeldern, einer Bestätigungsnachricht und einem CTA. Obwohl Formulare kein eigenes Anzeigenformat sind, bieten sie eine Möglichkeit, wertvolle Informationen von den Nutzer*innen zu sammeln.

Auf LinkedIn, ähnlich wie auf Facebook und anderen Plattformen, hängen die Werbekosten von den individuellen Zielen ab. Das bedeutet, dass das Budget des Unternehmens und die gewünschten Ergebnisse entscheidend sind. Es ist möglich, zwischen einem Tages- oder einem Laufzeitbudget zu wählen. Wenn man sich für ein Laufzeitbudget entscheidet, wird die Anzeige so lange geschaltet, bis das Budget aufgebraucht ist.

Für längere Werbekampagnen wird ein Tagesbudget empfohlen. Hier wird die Anzeige täglich bis zur Erreichung des Tagesbudgets geschaltet. Am nächsten Tag wird die Anzeige erneut gestartet.

Nach Auswahl des Budgets definiert man je nach Zielsetzung einen Angebotstyp. Dabei stehen Pay-per-Click (Kosten-pro-Klick), Cost-per-Impression (Kosten-pro-Impression) oder, bei Message-Ad-Kampagnen, Cost-per-Send (Kosten-pro-Versand) zur Verfügung.

Falls du unsicher bist, welches Budget du investieren sollst, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, kannst du die Funktion „verbesserte CPC-Gebot“ nutzen, um zu sehen, was andere Unternehmen für ihr Budget einsetzen.

Hier sind fünf Empfehlungen, um die Schaltung von Anzeigen zu optimieren:

1. **Content-Marketing:** LinkedIn-Anzeigen und Content-Marketing sollten Hand in Hand gehen. Es ist wichtig, dass du deine LinkedIn-Aktivitäten in deine Content-Strategie integrierst. Berücksichtige auch das Thema Suchmaschinenoptimierung.
2. **Landingpage:** Erstelle für jede Kampagne eine spezifische Landingpage, um mehr Leads zu generieren. Gestalte die Seite so, dass Nutzer*innen sich gut über dein Angebot informiert fühlen. Mache die Landingpage nicht zu überladen, sondern einfach und übersichtlich.
3. **Inhalte: **Wähle eine kurze, prägnante Überschrift, die dein Angebot deutlich macht. Wenn du dich von der Konkurrenz abheben möchtest, sollten deine Anzeigentexte professionell und kreativ sein.
4. **Testen:** Es lässt sich nicht zu 100% vorhersagen, ob deine Kampagne erfolgreich sein wird. Daher empfehlen wir, mehrere Anzeigeformate zu testen, um zu sehen, welche bei den Kund*innen am besten ankommen.
5. **Organische Posts:** Wenn du dir nicht sicher bist, ob du in LinkedIn-Werbung investieren möchtest, teste dein Angebot zunächst mit einem organischen Beitrag. Daraus kannst du ableiten, mit welchen Inhalten du mehr Leads generierst.

Egal, welches Ziel du verfolgst – sei es, Brand Awareness aufzubauen, mehr Leads zu generieren oder das Engagement mit deiner Zielgruppe zu erhöhen – LinkedIn Anzeigen sind unverzichtbar. Der Kampagnenmanager führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess, so dass es auch für Beginner sehr einfach ist, eine Anzeige zu erstellen. Wichtig ist jedoch, dass du dir im Vorfeld Gedanken über deine Zielgruppe und dein Kampagnenziel machst.



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LinkedIn Ads nutzen: Steigere Brand Awareness mit dem Kampagnenmanager! Erfahre, wie du Zielgruppen treffsicher ansprichst, Anzeigenformate wählst und das richtige Budget festlegst. Praktische Anleitung für erfolgreiche LinkedIn Ads in unserem Blog. Entdecke jetzt!

LinkedIn Kampagnenmanager: Deine Anleitung zur Einrichtung

In diesem Blogpost erkläre ich euch die wichtigsten Dinge, die du beachten müsst, um eine schnelle WordPress Website zu erstellen. Den Großteil der Dinge kannst du auch für Website übernehmen, die nicht mit WordPress erstellt sind, ein Teil ist aber WordPress-spezifisch. Los geht’s! 



Ein gutes, schnelles, Hosting ist DAS A UND O für eine schnelle Website! Wenn du ein schnelles Hosting, also einen leistungsfähigen Server hast, auf dem deine Website liegt, wird deine Website automatisch schneller. Das wird leider sehr oft unterschätzt, weswegen viele Leute ihre Website dann immer weiter optimieren, am Ende aber nichts herumkommt, weil das Hosting schlichtweg keine schnelle Website liefern kann. Zum Thema Hosting wird es demnächst noch einen detaillierteren Artikel geben.



Die Verführung ist groß, ein chiques WordPress-Theme zu installieren, das ganz viele Funktionen und spektakuläre Effekte mitbringt. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass jede Funktionalität und jeder Effekt die Größe deiner Website beeinflusst und somit langsamer macht. Also solltest du dir bei der Wahl des WordPress Themes sehr gut überlegen, was du wirklich brauchst. Erstellst du eine Website für dein Autohaus präsentieren möchtest und dem Nutzer auch eine Filterfunktion zur Filterung der Autos bieten möchtest, ergibt es natürlich Sinn, eine Theme zu wählen, das solch eine Funktionalität beinhaltet. Im besten Fall nutzt du aber ein sogenanntes Starter-Theme, das i.d.R. extrem schmal ist. Es beinhaltet nur das Nötigste und ist somit eine gute Basis für eine schnelle Website. Alle nötigen Funktionen kannst du dann ggf. mittels Plugins einbauen.



Es gibt unzählige WordPress-Plugins, mit denen du deiner WordPress Website fast jede Funktionalität verleihen kannst, die du dir vorstellen kannst. Doch hier gilt genauso wie beim Thema WordPress-Themes: Weniger ist mehr! Die Verführung ganz viele Plugins für jede kleine Funktion auf deiner Website zu installieren ist noch viel größer, als die Wahl eines chiquen Themes. Ein Plugin ist schnell installiert und scheint erstmal harmlos. Häufen sich aber mit der Zeit unzählige Plugins an, wird das zwangsläufig die Geschwindigkeit deiner Website negativ beeinflussen, da auch hier jedes neues Plugin mehr Code auf deiner Website bedeutet, der verarbeitet werden muss. Insofern solltest du schauen, dass du dir immer gut überlegst, ob du ein Plugin wirklich brauchst, oder deine Website nicht auch ohne dieses Plugin leben kann.



Oft sind es die Plugins, mit denen du deine Website schöner machen möchtest, die deine Website unnötig langsamer machen bzw. entbehrlich sind. Um ein paar coole Effekte oder Layouts umsetzen zu können, setze dich einfach ein wenig mit HTML und CSS auseinander. Oftmals sind die coolen Effekte schnell selber mit ein paar Zeilen CSS umgesetzt!



Bilder bzw. Medien im Allgemeinen sind ein oftmals stark unterschätzter Punkt im Pagespeed. Gerne werden Bilder im Blindflug in die WordPress Mediathek hochgeladen und einfach verwenden, wie sie sind. Hier sind dann auch gerne mal Bilder dabei, die man vom Fotografen erhalten hat und pro Bild 3-5 MB mitbringen. Je größer deine Bilder sind, desto mehr Aufwand benötigt dein Server und auch der Browser deines Nutzers, um diese zu laden. Hinzu kommt noch, dass die Bilder oftmals dann auch nicht im entsprechenden Format hochgeladen werden, in dem sie letztendlich auf der Website präsentiert werden. Auch das ist Aufwand für deinen Server und für den Browser des Nutzers. Du solltest probieren, deine Bilder schon im Vorhinein in Dateigröße und Maß zu optimieren. Ein gut optimiertes Bild kann dann auch mal nur wenige KB einnehmen, statt ein paar MB. Zusätzlich kannst du dann noch ein Plugin, wie Imagify nutzen, dass deine Bilder ggf. nochmal mehr komprimiert, aber auch in modernen Formaten, wie bspw. WEBP, dem Browser zur Verfügung stellt, wenn er dieses Format unterstützt.



Du solltest unbedingt nutzen von der Caching-Technologie machen! Caching bedeutet, dass auf deinem Server für einen gewissen Zeitraum (oftmals mehrere Stunden, max. 24 Stunden) ein Zwischenstand deiner Website abgelegt wird, der dem Nutzer direkt zur Verfügung gestellt werden kann. Es muss also nicht noch sämtlicher PHP-Code verarbeitet werden, sondern dem Browser können direkt statische HTML-Dateien zur Verfügung gestellt werden, was die Ladezeit der Website enorm verringert. Man sollte mit Caching zwar nicht leichtfertig umgehen (besonders bei Online-Shops nicht), jedoch empfehle ich jedem, der eine WordPress Website betreibt, ein Caching Plugin zu nutzen. Hier kann ich euch sehr WP-Rocket ans Herz legen. Das Plugin liefert dir zum einen ein super Caching für deine Website, zum anderen aber noch weitere Optimierungsmöglichkeiten, wie die Komprimierung von CSS- und JS-Dateien, das verzögerte Laden von JS-Dateien und Bildern und viel mehr!



Es gibt viele Dinge zu beachten, wenn du eine schnelle WordPress-Website erstellen möchtest. Wenn du die eben besprochenen Punkte beachtest, hast du aber schon die wichtigsten Dinge beachtet und deine Website sollte schnell genug sein. Teste deine Website mit den Google Page Speed Tools. Wenn deine Website in unter 2 Sekunden lädt, bist du auf der sicheren Seite!



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In diesem Blogpost erkläre ich euch die wichtigsten Dinge, die du beachten müsst, um eine schnelle WordPress Website zu erstellen. Den Großteil der Dinge kannst du auch für Website übernehmen, die nicht mit WordPress erstellt sind, ein Teil ist aber WordPress-spezifisch. 



Eine schnelle WordPress Website erstellen

Wenn Menschen auf der Suche nach einem neuen Handwerker, einem Restaurant oder einem Arzt sind, nutzen sie i.d.R. die Google Suche. Angezeigt werden ihnen alle Dienstleistenden in der umliegenden Umgebung. Die Suchenden achten dabei nicht nur auf Öffnungszeiten oder Kontaktinformationen, sondern auch auf Bewertungen von vorherigen Besuchenden. Sind diese negativ, ist die suchende Person sehr wahrscheinlich schon beim nächsten Google Eintrag angekommen und möchte ersteren aufgrund von schlechten Bewertungen nicht in Betracht ziehen. Ärgerlich ist dabei, dass Google es allen Leuten die ein persönliches Google Konto besitzen, ermöglicht, eine Rezension zu schreiben. Oft sind diese (vor allem schlechte Bewertungen) auch aus Frust und entsprechen nicht dem entsprechenden Service, den Sie erhalten. Doch wie gehst du als Unternehmer damit um? Kannst du Google Bewertungen löschen? Welche Rolle Google dabei spielt und wie du Rezensionen löschen kannst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.



Mit einem Marktanteil von rund 84 Prozent gehört Google (Stand: Januar 2023) zu der mit am Abstand am meisten genutzten Suchmaschine. Das „Googeln“ ist mittlerweile fester Bestandteil von Entscheidungsprozessen von potenziellen Kundinnen und Kunden. Damit nimmt der Google Eintrag inklusive Rezensionen eine bedeutende Rolle ein. Das kann für dein Unternehmen genauso zum Vor- wie auch zum Nachteil werden. Hast du viele negative Bewertungen bei deinem Google Eintrag, schaden diese dem Image deinem Unternehmen. Ist dein Score jedoch gut, gibt das potenziellen Kundinnen und Kunden das nötige Vertrauen, dein Unternehmen in Betracht zu ziehen bzw. Kontakt mit dir aufzunehmen. Doch was tut man am Besten gegen negative Bewertungen?



Bevor du erfährst, wie du negative Bewertungen löschen kannst, musst eins vorab wissen: Du kannst ausschließlich negative Bewertungen löschen lassen, die gegen die Richtlinien von Google verstoßen. Dazu gehört unter anderem Hassrede, Belästigung, Falschdarstellung, Fehlinformation, gefälschte Interaktion, Sexuell explizite Inhalte, nicht jugendfreie Inhalte, illegale Inhalte und terroristische Inhalte. Sollte also jemand aus Frust oder Konkurrenz dir gegenüber fälschlich eine negative Bewertung schreiben, kannst du diese entfernen lassen. Lässt jedoch ein Kunde von dir seiner Unzufriedenheit freien Lauf und schreibt dir eine schlechte Bewertung weil er deinen Service nicht gut fand, kannst du diese nicht löschen lassen (insofern er keine Beleidigungen o.ä. in seiner Rezension verwendet). Kommen wir aber nun dazu, wie man mit negativen Rezensionen, die fälschlicherweise verfasst wurden, umgehen soll.



Versuche zunächst, Kontakt zu dem Verfasser aufzunehmen. Wenn du nicht ganz einschätzen kannst, ob die Rezension fälschliche Informationen enthält, solltest du von der Reaktion lieber absehen. Deine Antwort ist, genau wie die Rezension, öffentlich sichtbar. Sollte die Bewertung wahr klingen, solltest du Stellung beziehen und die Kritik deines Kunden eingehen. Im besten Fall gibst du eine Erklärung und bietest dem Kunden ggfs. sogar eine kleine Entschädigung. Wichtig ist auch: Einträge mit ausschließlich positiven Bewertungen wirken suspekt!



Erst wenn es nicht möglich ist, eine Konversation zu führen oder wenn die Bewertung beleidigend oder offensichtlich unwahr ist, kannst du eine Rezension bei Google als unangemessen kennzeichnen. Das geht auf dem Computer folgendermaßen:



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1. Öffne Google Maps auf deinem Computer
2. Navigiere zu deinem Unternehmensprofil
3. Wähle die Rezension aus, die du melden möchtest
4. Klicke auf „Mehr“ -> Rezension melden



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1. Gehe auf www.google.de
2. Navigiere zu deinem Unternehmensprofil
3. Klicke auf -> „Google Rezensionen“
4. Wähle die Rezension aus, die du melden möchtest
5. Klicke auf das Dreipunkt-Menü -> **Rezension melden**. Im nächsten Schritt gibst du an, wieso du die Rezension melden möchtest.


Es gibt einige Dinge, die als absolute No-Gos angesehen werden sollten, wie beispielsweise Interessenkonflikte oder Identitätsdiebstahl. In besonders schweren Fällen kannst du sogar eine Strafanzeige in Betracht ziehen oder Schadensersatzansprüche geltend machen. Es ist wichtig zu beachten, dass du dich unsachgemäßen und unangemessenen Kommentaren nicht aussetzen musst – weder auf Google noch auf anderen Plattformen. Es gibt zusätzlich viele Anwälte, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Achte bei deiner Recherche darauf, dass es sich dabei jedoch um seriöse Angebote handelt.



Es gibt leider keine genauen Angaben von Google selbst, wie lange die Löschung einer Rezension dauert. Expertinnen und Experten aus dem Bereich geben an, dass du in den meisten Fällen innerhalb weniger Werktage mit erfolgreicher Löschung (insofern die Rezension unwahr ist) rechnen kannst. In Extremfällen kann es aber auch bis zu 4 Wochen dauern. Interessant zu wissen: Google selbst verwendet automatisierte Spamerkennungsmethoden, um unangebrachte Rezensionen zu entfernen. Vorteil: Bei manchen Rezensionen erledigt Google vielleicht schon deinen Job. Der Nachteil: Es kann auch vorkommen, dass Google legitime Rezensionen als Spam erkennt und deshalb nicht zulässt. Das kommt aber nur in ganz seltenen Fällen vor.



Das hängt ganz davon ab, für welchen Weg du dich entscheidest. Gehst du die Sache selbst an, ist das Melden von Rezension erstmal kostenfrei (bis auf deine Zeit). Entscheidest du dich jedoch für einen Anwalt, fallen entsprechende Gebühren an. In den meisten Fällen liegt der Betrag dann bei im niedrigeren dreistelligen Bereich. Sollte dieser in erster Instanz jedoch nicht erfolgreich sein, fallen für weitere Vorgehen des Anwalts auch zusätzliche Gebühren an. Anwälte, die sich auf das Löschen von Google Rezensionen spezialisiert haben, sind zwar etwas teurer, haben aufgrund ihrer Erfahrungen aber auch eine höhere Erfolgsquote. Egal für welchen Rechtsbeistand du dich entscheidest, viele Expertinnen und Experten bieten eine kostenlose Erstberatung an.



Generell gilt: Du solltest auf jede Rezension eingehen. Unabhängig davon ob sie positiv oder negativ ist, solltest du darauf reagieren. Bei negativen Bewertungen ist ganz wichtig, erst einmal zu prüfen, ob diese auch der Wahrheit entspricht und von einem „echten“ Kunden stammt. Ist das der Fall, solltest du dich für die Unzufriedenheit des Kunden entschuldigen und ggfs. eine kleine Entschädigung anbieten. Ist die Rezension jedoch unwahr, raten wir dir dazu, erst einmal selbst die Rezension zu melden. Wie du den oben beschriebenen Schritten entnehmen kannst, ist der Prozess sehr einfach und schnell. Erst wenn du mehrere negative Bewertungen in deinem Eintrag hast, die unwahr sind und du nicht mehr hinterher kommst, diese zu löschen, solltest du dir rechtlichen Beistand suchen.



Google My Business bietet dir die Möglichkeit, die Sichtbarkeit deines Unternehmens im Web zu verbessern. Der Eintrag hilft dir vor allem auf lokaler Ebene dabei, dass Menschen über Google dich leichter finden und relevante Informationen auf den ersten Blick erhalten. Der Vorteil von My Business ist außerdem, dass das Tool kostenlos ist und im Handumdrehen eingerichtet werden kann. Du solltest jedoch immer darauf achten, dass alle Informationen up to date sind, du auf jede Rezension eingehst und potenzielle Kunden einen schnellen und einfachen Überblick über dein Unternehmen erhalten.



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In diesem Blogposts zeigen wir dir, wie du 2024 Google Bewertungen löschen kannst.

Google Bewertungen löschen: Geht das?

Heute schauen wir uns an, wie du das Rank Math SEO Plugin für WordPress installierst, einrichtest und somit den SEO-Grundstein für Deine Website legst. Außerdem schauen wir uns an, welche Bereiche Rank Math abdeckt und wie viel dir das für dein SEO bringt.



Im Folgenden schauen wir uns die wichtigsten Punkte an, die ein SEO Plugin wie Rank Math für dich umsetzt bzw. möglich macht. Setzt du all diese Punkte um hast du schonmal eine gute Grundlage für die SEO-Optimierung deiner Website geschaffen.



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Rank Math ermöglicht dir die Title-Tags und Meta-Beschreibungen deiner Seiten und Posts zu bearbeiten. Diese beiden Elemente sind einer der wichtigsten Bestandteile für ein gutes SEO-Setup deiner Website, weil du hier bestimmst, welche Titel und Beschreibungen für die jeweiligen Seiten und Beiträge in den Ergebnissen der Suchmaschinen gezeigt werden sollen. Hier entscheidet sich oftmals, ob und wie dein Artikel rankt und ob ein Nutzer sich angesprochen fühlt und auf den Artikel klickt. Rankmath gibt dir hier noch zusätzlich einige Hilfsmittel mit an die Hand, wie die optimale Länge der Titel und Beschreibungen.



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Rank Math erstellt für dich eine Sitemap , sodass Suchmaschinen die Struktur und den Umfang deiner Website optimal crawlen können. Hier erstellt Rank Math erstmal automatisch Sitemaps für alle Inhalte, die deine Website so hergibt. Eine Sitemap für alle Seiten, die indexiert werden sollen, eine Sitemap für alle Posts und so weiter. Hiermit kann die Suchmaschine optimal die Größe und Struktur deiner Website einschätzen. Eine Sitemap ist ein MUSS!



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Das Tool zur Keyword-Optimierung von Rank Math hilft dir dabei, deine Chancen auf ein gutes Ranking für eine Seite oder einen Beitrag zu erreichen. Dabei gibst du ein oder mehrere Keywords ein, für die du mit der entsprechenden Seite oder dem Beitrag ranken möchtest und Rank Math prüft dann verschiedene Parameter, die erfüllt werden sollten, um für diese Keywords zu ranken. Das bedeutet natürlich nicht, dass du, wenn alles erfüllt ist, auch garantiert gut für diese Keywords ranken wirst, es erhöht aber die Wahrscheinlichkeit und ist generell eine gute Orientierung und auch Übung für dich.

Im nächsten Schritt zeige ich dir, wie du Rankmath auf deiner WordPress Seite installierst und mit dem Rankmath Einchrichtungs-Assistenten einrichtest.



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Gehe in deinem WordPress Dashboard unter „Plugins“ auf „Installieren“. Hier gibst du in die Suchleiste „rankmath“ ein. Als erstes Ergebnis sollte die dann das „Rank Math SEO“ Plugin angezeigt werden. Klicke einfach auf „Jetzt installieren“, warte bis der blaue Button „Aktivieren“ erscheint und klicke ihn. Anschließend wirst du zum Rank Math Assistenten weitergeleitet.



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Im ersten Schritt wirst du gefragt, welches SEO Setup du für deine Website ausführen möchtest. Ich würde dir immer das „erweiterte“ empfehlen, da du hier detaillierte Einstellungen in der Einrichtung vornehmen kannst und dies immernoch sehr simpel ist. Klicke auf „Starten“



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Im zweiten Schritt gibst du alle relevanten Informationen zu deiner Website bzw. deinem Unternehmen an:

1. Du wählst die Art deines Unternehmens aus
2. Du gibst den Titel deiner Website an (dieser wird standardmäßig angezeigt, wenn du deine Startseite teilst bzw. diese in Suchergebnissen bei Google angezeigt wird)
3. Du gibst den alternativen Namen an, der etwas kürzer sein sollte, als der Haupttitel, falls in den Suchergebnissen der volle Titel nicht angezeigt werden kann
4. Name deines Unternehmens für das Google Wissens-Panel angeben
5. Deine Logo hochladen, das in den Suchergebnissen für deine Website angezeigt werden soll
6. Ein Bild, das standardmäßig gezeigt werden soll, wenn du einen Link deiner Website teilst und dieser Beitrag oder diese Seite kein Beitragsbild haben.

Klicke auf „Speichern und Fortfahren“

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Im dritten Schritt hast du die Möglichkeit dein Google Konto mit Rank Math zu verbinden. Verbindest du dein Google Konto mit Rank Math ist die Google Search Console direkt mit Rank Math verbunden, wodurch Rank Math automatisch Daten, wie die aktuelle Sitemap, an die Google Search Console übermitteln kann. Kein Muss, aber durchaus ein angenehmes Feature!

Verbinde dein Konto oder klicke einfach auf „Schritt überspringen“.

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Im vierten Schritt setzt du deine Sitemap/s auf. Hier kannst du auswählen, was in deine Sitemap mit aufgenommen werden soll und was nicht. Standardmäßig sind die Beiträge immer bei den „Öffentlichen Beitragsarten“ mit ausgewählt. Hast du aber bspw. eine Website auf der du die Blog-Funktion von WordPress garnicht nutzt, solltest du „Beiträge“ abwählen, weil sonst eine Sitemap generiert wird, die immer leer bleiben wird. Das verwirrt die Suchmaschine nur unnötig. Dasselbe gilt dann für die „Kategorien“ unter „Öffentliche Taxonomien“.

Klicke auf „Speichern und Fortfahren“

Wenn du Rank Math eingerichtet hast und deine Sitemap/s aufgesetzt sind, kannst du dir deine Sitemap/s mit folgender URL-Struktur anschauen und prüfen, welche Seiten und Beiträge dort aufgelistet werden:

**www.deinedomain.de/sitemap.xml**

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Im fünften Schritt richtest du Standardeinstellungen für den Umgang mit Links auf deiner Website ein:

1. Noindex für Leere Archive: Wenn du bspw. eine Blog_Kategorie hast, für die es noch keine Beiträge gibt, wird diese auf noindex gestellt. Das macht Sinn, weil eine leere Seite nicht gecrawlt werden sollte.
2. Externe Links mit dem „nofollow“ Tag versehen: Meine Meinung ist hier ganz klar: DEAKTIVIERT lassen! Es schadet dir nicht wenn du anderen mit Verlinkungen hilfst. Lass es sie also wissen, dass du auf sie verweist 
3. Externe Links in einem neuen Fenster öffnen: Diese Funktion solltest du aktivieren, da du nicht möchtest, dass jemand auf den externen Link klickt und somit von deiner Seite komplett abhaut. Mit einem neuem Tab hat der Nutzer sowohl die externe, als auch deine Seite noch geöffnet!

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Das Wichtigste ist nun geschafft! Du kannst jetzt noch einen Schritt weiter gehen und ein paar erweiterte Option einrichten, wie bspw. einen 404-Monitor, der deine 404 Fehlermeldungen und noch ein paar mehr Dinge, aber das Wichtigste ist jetzt geschafft und dein SEO-Setup ist abgeschlossen. Nun solltest du schauen, dass du an deinen Einzelnen Seiten und Beiträgen mit dem Rank Math Metadaten-Management und Keywordoptimizer arbeitest und das meiste aus deiner Website rausholst! ????

In diesem Blogartikel habe Ich dir gezeigt, warum du auf deiner WordPress Website (gilt auch für alle anderen Websites) ein SEO-Plugin nutzen solltest und wie du das WordPress SEO-Plugin Rank Math sauber aufsetzt. Falls du noch Fragen zu dem Thema hast, melde dich gerne bei mir!



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WordPress Rank Math Plugin – SEO Setup für deine Website

Google My Business ist ein kostenloses Tool von Google, das Unternehmen dabei unterstützt, einen Google Eintrag (der auch bei Maps integriert ist) zu veröffentlichen. Es ermöglicht dir, Informationen, wie Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer, eine Unternehmensbeschreibung, Bilder und deine Kontaktdaten in der Google-Suche und auf Google Maps anzuzeigen. Durch die Optimierung von Google My Business kannst du mit deinem Unternehmen die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen und vor allem für lokale Kunden auf dich aufmerksam machen. Welche Vorteile das Tool bringt und wie du es für dein Unternehmen einrichten kannst, erfährst du Schritt für Schritt in diesem Beitrag.



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**Das Tool für deine lokale Sichtbarkeit auf Google.**

Google My Business ist speziell für Unternehmen konzipiert, wie der Name bereits vermuten lässt. Mit dem kostenlosen Tool kannst Du die Präsenz Deines Unternehmens bei Google Maps und in der Google Suche verbessern. Durch die Erstellung eines Eintrags auf Google My Business stellst Du sicher, dass Nutzer, die nach Deinem Unternehmen oder Deinem Angebot suchen, alle relevanten Informationen finden, um Dich zu kontaktieren oder einen Kauf zu tätigen. Das Einzige, was du für dein neues Unternehmenskonto benötigst, ist ein persönliches Google Konto. Wie du dieses erstellst, erfährst du weiter unten in der Schritt für Schritt Anleitung.

Das kostenlose Tool hat viele Features und Vorteile, die du für deinen Unternehmenseintrag nutzen kannst. Im Folgenden findest du einen Überblick über die wichtigsten Vorteile:



Mit Fotos und Videos kannst du dem Kunden einen ziemlich genauen Eindruck davon vermitteln, was dein Unternehmen zu bieten hat.

Google My Business ist zentraler Bestandteil der lokalen Suchmaschinenoptimierung, da es deinem Unternehmen dabei hilft, von Kunden aus der Region gefunden zu werden und deine Rankings bei Google zu verbessern.

Bei Google My Business hast du zahlreiche Möglichkeiten zur Interaktion mit den Kunden wie z.B. die Nachrichtenfunktion, die dir erleichtert, Kundenpflege zu betreiben.

Eine Google My Business Anmeldung ist kein komplizierter und langwieriger Prozess, sondern kann in wenigen Schritten umgesetzt werden. Es ist ein guter Einstieg für den Aufbau von Kundenbeziehungen und deiner Marke.

Kunden können direkt über deinen Google My Business Eintrag bei dir Termine buchen. Dafür musst du nur die Funktion für Buchungen aktivieren.

Wenn deine Firma eine oder mehrere Dienstleistungen anbietet, kannst du diese direkt in den Google My Business Eintrag integrieren.

Durch die Statistiken kannst du erfahren, wie die Nutzer in den normalen Suchergebnissen oder bei Google Maps auf deinen Unternehmenseintrag aufmerksam geworden sind und wie sie mit ihm interagieren.

Mit Google My Business kannst du auf einer einzigen Plattform alles Wichtige über dein Unternehmen eingeben und verwalten, sodass deine Kunden immer aktuelle und richtige Informationen erhalten. Und das stressfrei über eine einfach bedienbare Benutzeroberfläche.

Mit Google My Business kannst du die Bewertungen deines Unternehmens überwachen, verwalten und beantworten und so schnell und unkompliziert auf das Kundenfeedback reagieren. Mit strukturierten Daten lassen sich die Bewertungen auch in die Website integrieren und werden dann vielleicht als Rich Snippets in den Suchergebnissen angezeigt.

Möchtest du einmal schnell deine Öffnungszeiten oder Telefonnummer anpassen, kannst du das über die Profilbearbeitung im Handumdrehen einstellen. Die geänderten Informationen werden i.d.R. in kurzer Zeit von Google überprüft und veröffentlicht.

Wie du gerade erfahren hast, bietet das kostenlose Tool von Google eine Menge an Vorteilen. Nun gilt es, diese auch zu nutzen und dir deinen Google My Business Account zu erstellen. Dafür musst du folgende Schritte umsetzen:



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**Wenn du ein persönliches Google Konto bereits besitzt, kannst du diesen Schritt überspringen. Solltest du noch kein Google Konto haben, besuche bitte: [https://accounts.google.com/signup/v2/webcreateaccount](https://accounts.google.com/signup/v2/webcreateaccount)**

Um das Konto zu erstellen, musst du Vor- und Nachname, deine Wunschmail und dein Wunschpasswort eintragen. Kleiner Tipp am Rande: Nimm ein schweres Passwort und bewahre es dir gut auf. Du hast übrigens auch die Möglichkeit, deine aktuelle E-Mail Adresse zu verwenden (beliebt ist die Nutzung einer bereits bestehenden Firmenmail). Nachdem du alles eingetragen hast, kannst du auf weiter klicken. Im nächsten Schritt kannst du optional deine Telefonnummer (Google nutzt diese zum Schutz deines Kontos), eine Back-up E-Mail Adresse, dein Geburtsdatum und dein Geschlecht angeben.


![Google-Konto-privat-Screen-Seite-2.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Google_Konto_privat_Screen_Seite_2_ea782210a4.png)

Danach kannst du auf weiter klicken. Wenn du eine Telefonnummer eingegeben hast, kriegst du im nächsten Schritt eine SMS mit einem Bestätigungscode den du im nächsten Schritt eingeben musst. Falls nicht kannst du mit der Erstellung fortfahren und diese abschließen.



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**Nachdem du dein persönliches Google Konto erfolgreich erstell hast, geht es direkt weiter mit der Erstellung eines Unternehmenseintrags. Dazu musst du auf[ https://www.google.de/intl/de/business/]( https://www.google.de/intl/de/business/) gehen und auf anmelden rechts oben klicken.**

Nachdem du auf Anmelden geklickt hast, musst du den Namen deines Unternehmens eintragen. Achte bitte auf korrekte Schreibweise. So wie du den Namen eintippst, wird er zukünftig in der Google Suche und bei Maps auch präsentiert.

![Bildschirmfoto-2023-04-07-um-15.20.21.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_04_07_um_15_20_21_0b2ac2a4e8.png)

Nachdem du deinen Unternehmensnamen eingegeben hast, kannst du auf weiter klicken. Im nächsten Schritt wählst du aus, ob du ein Onlinehändler (Kunden können Produkte über deine Website kaufen), ein lokales Geschäft (Kunden können dich vor Ort aufsuchen) oder ein Dienstleistungsunternehmen (Dein Unternehmen bietet Vor-Ort-Service an) bist. Du kannst auch eine Mehrfachauswahl treffen.

![Bildschirmfoto-2023-04-07-um-15.21.08.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_04_07_um_15_21_08_c9809ce06a.png)

Nachdem du deine Auswahl getroffen hast, musst du die Kategorie angeben, die zu deinem Unternehmen passt. Die Kategorien sind von Google vordefiniert und bieten eine große Auswahl. Sobald du beginnst, etwas einzutippen, macht Google dir bereits Vorschläge.

![Bildschirmfoto-2023-04-07-um-15.21.34.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_04_07_um_15_21_34_9cfbd71110.png)

Anschließend musst du deine Unternehmensadresse eingeben. Du musst Land, Adresse, Postleitzahl und Stadt eingeben. Wenn du deine Adresse eingegeben hast, übernimmt Google automatisch die Postleitzahl und die Stadt. Achte hierbei darauf, dass diese beiden Werte stimmen.

![Bildschirmfoto-2023-04-07-um-15.22.15.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_04_07_um_15_22_15_6c17d69ef7.png)

Im nächsten Schritt kannst du deine Kontaktdaten angeben. Hier hast du das erste Mal die Möglichkeit, diese Einstellungen zu überspringen. Du kannst die Daten nach Fertigstellung des Google My Business Eintrags immer wieder anpassen. Du hast die Möglichkeit, Telefonnummer und Website anzugeben. Wichtig zu beachten: Die von dir eingegebenen Daten sind im Nachhinein öffentlich sichtbar. Eine Eingabe deiner Website Domain ist optional.

![Bildschirmfoto-2023-04-07-um-15.22.41.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_04_07_um_15_22_41_b256b0579b.png)

In der letzten Phase der Erstellung kannst du nun dein Profil anpassen. Dazu gehören Einstellungen wie deine Öffnungszeiten, eine Unternehmensbeschreibung, das Hinzufügen von Bildern und weitere Möglichkeiten. Du kannst diese Angaben im Erstellungsprozess hinterlegen, kannst alternativ aber auch alle vorerst überspringen und nach Fertigstellung des Eintrages hinzufügen und ändern.

![Bildschirmfoto-2023-04-07-um-15.23.33.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_04_07_um_15_23_33_f5777e0184.png)


Fast geschafft! Im letzten Schritt nach Eingabe deiner Unternehmens Informationen musst du noch deinen Eintrag bestätigen. Die Möglichkeit der Verifizierung kann je nach Ort, Art der Dienstleistung und anderen Kriterien variieren. Ursprünglich hat Google eine Postkarte an die von dir angegebene Adresse mit einem Code gesendet. Immer üblicher wird ein Videocall, ein Telefonat oder per Mail. Im Fenster der Bestätigungsmethode solltest du schauen, ob Google dir verschiedene Bestätigungsmethoden anbietet und die für dich einfachste auswählen. Nach der Bestätigung ist dein Unternehmensbeitrag veröffentlicht. Für die Veröffentlichung von manchen Einstellungen braucht Google ggfs. länger (es kann vorkommen, dass z.B. die Öffnungszeiten noch überprüft werden). Es kann aber auch sein, dass dein Eintrag inklusive aller von dir angegebenen Informationen umgehend veröffentlicht wird.



Nachdem du deinen Google My Business Eintrag veröffentlich hast, solltest du dir Zeit für die Optimierung des Accounts nehmen. Auf diese Weise schöpfst du das gesamte Potenzial des Tools aus. Hier einige Tipps, die dir dabei helfen, deinen Google My Business Eintrag zu professionalisieren:

- **Fülle dein Profil komplett aus**: Neben deinem Namen, deiner Adresse, deiner Telefonnummer und der Kategorie deines Unternehmens solltest du deine Webseite, die Öffnungszeiten, eine Beschreibung sowie Attribute hinzufügen.
- **Achte auf die Konsistenz deiner Angaben:** Du solltest immer darauf achten, dass Name, Adresse und Telefonnummer überall im Web gleich sind.
- **Lade qualitativ hochwertige Bilder hoch:** Stelle sicher, dass du hochauflösende, qualitativ hochwertige Bilder verwendest, die dein Geschäft gut aussehen lassen und ggf. auch deine Produkte optimal zur Geltung bringen.
- **Verwende in der Beschreibung USPs:** Du solltest klar kommunizieren, was dein Unternehmen von deinen Wettbewerbern unterscheidet und dabei auf die USPs deines Unternehmens eingehen.
- **Nutze die Nachrichtenfunktion:** Aktiviere die Nachrichtenfunktion in der Google My Business App, mit der Interessenten in Echtzeit mit dir chatten können, um potenzielle Kunden anzuziehen und zu binden.
-** Reagiere auf Bewertungen:** Ein aktives Bewertungs-Management wird langfristig deine Gesamtbewertung auf Google My Business verbessern und so zu mehr Leads und mehr Umsatz führen.



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Google My Business einrichten – Schritt für Schritt Anleitung 2024

Heute schauen wir uns an, wie ihr eure Website DSGVO-konform macht. Das ist ein oft vernachlässigtes, besonders in Deutschland und der EU aber sehr wichtiges Thema mit dem ihr euch auseinandersetzen MÜSST, wenn ihr eine Website aufsetzt. Wir schauen uns an, was die DSGVO eigentlich ist und in welchen Bereichen eurer Website auf eine rechtskonforme Umsetzung geachtet werden muss. **Bei nicht konformer Umsetzung drohen dir teilweise hohe Geldstrafen!**



Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder auch General Data Protection Regulation (GDPR) ist eine Datenschutzverordnung der Europäischen Union, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist. Ziel der DSGVO/GDPR ist es, den Datenschutz von EU-Bürgern zu stärken und einheitliche Regelungen für den Umgang mit personenbezogenen Daten in der EU zu schaffen. Unternehmen und Organisationen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, müssen sich an die Vorgaben der Verordnung halten. Dazu gehören unter anderem die Einwilligung der betroffenen Person zur Datennutzung, die Pflicht zur Information über die Verarbeitung personenbezogener Daten sowie umfassende Dokumentationspflichten und Meldepflichten bei Datenschutzverletzungen.



Jetzt schauen wir uns alle relevanten Bereiche deiner Website an, bei denen du auf eine rechtskonforme Umsetzung der DSGVO achten solltest, um die Daten deiner Nutzer so gut es geht zu schützen.



Alle personenbezogenen Daten, die auf deiner Website erhoben werden (bspw. durch ein Kontaktformular) sollten verschlüsselt verschickt werden. Hierzu dient ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer), das eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Webserver und dem Browser des Nutzers herstellt. Dadurch wird die Übertragung von Daten sicherer und vor unbefugtem Zugriff geschützt. Fast jeder Webhosting-Anbieter bietet ein (meist kostenloses) SSL-Zertifikat von einem gängigen Anbieter an, das meistens mit ein paar Klicks installiert werden kann.



Um personenbezogene Daten, wie beispielsweise eine Nutzerstatistik, erfassen zu dürfen brauchst du die Zustimmung des Nutzers. Laut DSGVO müssen alle externen Dienste bzw. Alles, was personenbezogene Daten erhebt, erst vom Nutzer akzeptiert werden, bevor es für seine Sitzung auf deiner Seite aktiviert wird. So muss ein Nutzer frei entscheiden können, ob du seinen Besuch auf deiner Website mitverfolgen und statistisch erfassen darfst oder nicht. Das machst du mit einem sogenannten Cookie-Consent-Tool. Hierfür gibt es, wie bei so vielem, haufenweise Anbieter. Wenn du eine WordPress Seite betreibst und nach einer kostenfreien Lösung suchst, kann ich dir Complianz sehr empfehlen!



Laut DSGVO müssen die Nutzer deiner Website einen Überblick darüber bekommen, was mit ihren Daten passiert und wie diese verarbeitet und gespeichert werden. Hierfür ist es verpflichtend eine Datenschutzerklärung zu erstellen, die dem Nutzer genau das mitteilt. Hier kriegt der Nutzer Informationen darüber, wo deine Website gehostet wird, also auf welchen Servern die Daten liegen, welche Drittanbieter-Tools du nutzt und was diese Tools mit den Nutzerdaten machen und wo diese gespeichert werden. Zusätzlich zur Datenschutzerklärung bietet es sich auch an eine Cookie-Seite zu erstellen in der du dem Nutzer darstellst, was die Cookies, die du auf deiner Website nutzt machen, von welchen Anbietern diese kommen usw. (das macht bspw. Complianz automatisch für dich). Da die wenigsten Leute sich einen Anwalt für Online-Recht leisten wollen gibt es einige Anbieter, die dir die Formulierung einer Datenschutzerklärung abnehmen. Einer davon ist [e-Recht24](https://www.e-recht24.de/). Hier kannst du dir mit dem Hauseigenen Tool eine Datenschutzerklärung generieren lassen. Natürlich ist eine Datenschutzerklärung von einem Fachanwalt duetlich besser, aber auch viel teurer…



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Bei Kontaktformularen musst du dir nochmal gesondert die Erlaubnis des Nutzers holen, dass seine Daten, die in dem Formular angeben wurden, gespeichert und verarbeitet werden.

Hier siehst du ein Beispiel wie du das umsetzen kannst und wie es in der Praxis auch meistens umgesetzt wird. Am Ende deines Kontaktformulars fügst du eine sogenannte „Checkbox“ ein, die der Nutzer auswählen muss, um das Formular abzusenden. Hier wird der Nutzer darauf hingewiesen, dass die Daten gespeichert und verarbeitet werden. Die Details hierzu kann er dann in der Datenschutzerklärung nachlesen. Du musst den Nutzer darauf hinweisen, dass seine Daten gespeichert werden, sonst ist das ein Verstoß gegen die DSGVO!

Außerdem musst du bei Kontaktformularen vorsichtig damit sein, welche Felder des Kontaktformulars du als Pflichtfelder (Felder, die ausgefüllt werden MÜSSEN um das Formular abzuschicken) einstellst, denn das kann auch gegen die DSGVO verstoßen. So darfst du bspw. bei einer Newsletteranmeldung nur das „E-Mail-Feld“ als Pflichtfeld einstellen, da dieses Feld als einziges benötigt wird, um den Newsletter zu versenden. Alle weiteren Felder müssen optionale Felder sein.

Du bist laut DSGVO als Websitebetreiber dazu verpflichtet, personenbezogene Daten ordnungsgemäß und rechtmäßig zu verarbeiten. Da du das aber nicht für deine Drittanbieter machen kannst, musst du mit diesen eine sogenannte „Auftragsverarbeitung“ abschließen. Mit dieser versichern dir die jeweiligen Drittanbieter, dass sie die DSGVO einhalten und angemessene Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten ergreifen. So solltest du bspw. mit deinem Hosting-Anbieter eine AVV abschließen. Mit Anbietern aus den USA, wie bspw. Google, gestaltet sich das hin und wieder schwer, aber du solltest es versuchen!



Es gibt einige Dinge für eine DSGVO Konforme Website zu beachten. Wenn du schonmal die oben genannten Punkte nach bestem Wissen und Gewissen umsetzt, solltest du und deine Website schonmal gut aufgestellt sein. Wenn du Fragen zu den Thema hast, melde dich gerne bei mir ????



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Heute schauen wir uns an, wie ihr eure Website DSGVO-konform macht. Das ist ein oft vernachlässigtes, besonders in Deutschland und der EU aber sehr wichtiges Thema mit dem ihr euch auseinandersetzen MÜSST, wenn ihr eine Website aufsetzt. Wir schauen uns an, was die DSGVO eigentlich ist und in welchen Bereichen eurer Website auf eine rechtskonforme Umsetzung geachtet werden muss. Bei nicht konformer Umsetzung drohen dir teilweise hohe Geldstrafen!



Deine Website DSGVO Konform machen

Der Meta Business Manager ist ein wichtiger Bestandteil der Verwaltung von Facebook und Instagram-Seiten und -Werbeanzeigen. Er ist einer der leistungsstärksten Tools von Facebook, der aufgrund seiner Komplexität schon viele Menschen zur Weißglut getrieben hat. Folglich haben viele Unternehmen Schwierigkeiten bei der Einrichtung des Managers und scheitern dabei oder nutzen nicht alle verfügbaren Funktionen. Damit dir das nicht auch passiert, haben wir deshalb einen Leitfaden erstellt, der dir Schritt für Schritt zeigt, wie du den Meta Business Manager und die wichtigsten Funktionen einrichten kannst.



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Damit du den Meta Business Manager nutzen kannst, brauchst du zunächst ein Facebook-Konto. Gehe dazu auf die [Facebook-Website](http://www.facebook.com/) und folge den Anweisungen zur Erstellung deines neuen Kontos. Solltest du bereits ein persönliches Konto besitzen, kannst du diesen Schritt natürlich überspringen. Und keine Sorge: Niemand wird anhand deines persönlichen Profils auf Facebook erkennen können, welche Unternehmenskonten oder Seiten du verwaltest.



Nachdem Du ein Facebook-Konto erstellt hast, musst Du eine Facebook-Seite erstellen. In der oberen Navigation findest du das „Menü“. Nachdem du darauf geklickt hast, kannst du in der rechten Spalte unter „Erstellen“ auf Seite klicken. Anschließend befindest du dich in der Maske der Seitenerstellung und kannst Informationen zu der Seite angeben, ein Profil- und Titelbild auswählen und alle wichtigen Merkmale zu deinem Unternehmen angeben. Diese Seite ist erforderlich, um später Werbeanzeigen im Facebook Business Manager erstellen zu können.

### Das Menü

![Menue-Facebook.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Menue_Facebook_baf2912244.png)


### Die Maske der Seitenerstellung

![Maske-Seite-erstellen.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Maske_Seite_erstellen_9720d8becd.png)

Nach der Erstellung der Facebook-Seite musst du den Meta Business Manager erstellen. Dazu gehst du auf die [Meta Business Manager Seite](http://www.business.facebook.com/) und klickst auf „Konto erstellen“. Folge nun den Anweisungen zur Erstellung des Business Managers. Dabei musst du die notwendigen Informationen angeben wie die Firmendaten, deine Kontaktdaten etc.



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Nachdem Du den Facebook Business Manager erstellt hast, musst du deine Facebook-Seite hinzufügen. Dazu klickst du auf der linken Seite im Meta Business Manager auf das Rädchen „Unternehmenseinstellungen“ und navigierst anschließend zu dem Punkt „Seiten“ unter „Konten“. Dort kannst du dann deine Facebook Seite hinterlegen.



Als nächstes kannst du Mitarbeiter zu deinem Meta Business Manager hinzufügen. Dazu klickst du ebenfalls in den Unternehmenseinstellungen auf „Personen“ unter „Nutzer“. Über den blauen Button „hinzufügen“ kannst du dann eine Person via E-Mail einalden. Im zweiten Schritt wählst du aus, welche Berechtigungen diese Person in deinem Meta Business Manager erhalten soll. Vorsicht: Gebe niemals Personen, bei denen du dir nicht zu 100% sicher bist, vollen Zugriff für deinen Business Manager.



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Um im Meta Business Manager Anzeigen schalten zu können, brauchst du für dein gerade erstelltes Konto auch ein Werbekonto. Dieses kannst du in den „Unternehmenseinstellungen“ auf der linken Seite bei „Werbekonto“ unter „Konten“ einrichten. Auf der rechten Seite kannst du dann wählen zwischen „Werbekonto hinzufügen“, „Zugriff auf ein Werbekonto beantragen“ oder ein „neues Werbekonto erstellen“.


Auf der Oberfläche kannst du deinem Werbekonto jetzt einen Namen hinzufügen, die Zeitzone auswählen und die richtige Währung wählen. Anschließend musst du auswählen für welches Unternehmen du das Werbekonto nutzen möchtest und klickst dann auf „erstellen“. Im Anschluss kannst du auf der Oberfläche noch verschiedene Personen und Assets dem Werbekonto zuordnen, damit du im Anschluss problemlos Anzeigen schalten kannst.



Auf Facebook und Instagram werben: So richtest du den Meta Business Manager ein


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