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Welches CMS ist für mich am besten? – Die Wahl des richtigen CMS

Die Wahl des optimalen Content-Management-Systems (CMS) ist entscheidend für den Erfolg einer Website oder eines Blogs. Es gibt viele, sehr viele, doch nicht alle sind für jeden passend. In diesem Blogbeitrag gebe ich euch einen Überblick über einige der meistgenutzten CMS und gehe auf die wichtigsten Faktoren für die Wahl des passenden CMS für dich ein.

Die meistgenutzten CMS

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Obwohl es viele CMS auf dem Markt gibt, tauchen nur eine Handvoll in den relevanten Rankings auf (was nicht bedeutet, dass sie keine Daseinsberechtigung haben). Einen besonderen Sprung hat das E-commerce-CMS „Shopify“ in den letzten Jahren gemacht. Shopify entwickelt sich auf internationaler Ebene immer weiter zum Platzhirsch der E-Commerce-CMS (CMS, die auf den Onlinehandel ausgelegt sind), ob es für dich passend ist klären wir später noch ???? Im gesamten CMS Markt weltweit lässt sich WordPress aber seit eh und je nicht ansatzweise von Platz 1 verdrängen. Wix, Squarespace, Joomla und Drupal sind jedoch trotzdessen auch sehr relevante Player im Game.

WordPress

  • ✅ Platzhirsch
  • ✅ super für deine Unternehmenswebsite
  • ✅ Opensource
  • ✅ riesen Community
  • ✅ für Leute die Lust auf das Thema Website haben
  • ✅ 100% kostenlos

WordPress, what?

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WordPress ist seit jeher das meistbenutzte CMS der Welt. Ca. jede dritte Website der Welt basiert auf WordPress. Die Möglichkeiten von WordPress reichen von einem simplen Blog, über komplexe, mehrsprachige Websites, bis hin zum Onlineshop mit dem Plugin Woocommerce. Du holst dir eine Domain mit einem Hosting, installierst WordPress, suchst dir ein passendes Theme aus und schon kann es losgehen, und das komplett kostenlos!

Vorteile von WordPress

Mit WordPress ist quasi ALLES möglich, vom kleinen Blog, über eine mittelgroße Unternehmenswebsite, bis zum Onlineshop und vieles mehr!

Der Einstieg in WordPress ist, wenn man noch nie mit einem CMS gearbeitet hat, vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, dann aber ziemlich leicht im Handling. Inhalte aktualisieren ist sehr leicht gemacht!

WordPress ist opensource und komplett kostenfrei! Du kannst also, sofern du ein Hosting hast (wobei du auch ohne Hosting lokal auf deinem PC oder Mac ohne Hosting arbeiten kannst) einfach mal drauf loslegen und rumprobieren!

Es existiert eine riesige Community, bestehend aus vielen Menschen, die sich gerne gegenseitig helfen (oft auch kostenlos – opensource eben). Und wenn’s bezahlte Hilfe sein soll, findet sich auch IMMER jemand, der oder die sich mit deinem spezifischen Problem auskennt, das garantiere Ich dir!

Und zu guter Letzt DSGVO! Mit WordPress bist du Herr aller Daten, die über deine Website gehen. Alles wird auf dem Server und der Datenbank gespeichert, die du bestenfalls bei einem deutschen Hoster gemietet hast. Somit gehen keine Daten in die USA bzw. aus Europa raus, was erstmal Grundbedigung für die Einhaltung der DSGVO ist. Mit WordPress hast du also immer erstmal eine saubere Grundlage für eine gute Umsetzung der DSGVO.

Nachteile von WordPress

Fragilität durch verschiedenste Faktoren, wie Plugins, WordPress Versionen, PHP-Versionen und mehr. Ist ein Plugin von seinen Entwicklern nicht auf die PHP Version deines Servers ausgerichtet, so kann das, zumindest temporär, deine Seite zerschießen.

Geringere Sicherheit durch die Beliebtheit. Die unglaubliche Menge an WordPress Websites zieht natürlich auch Hacker an. Oft werden dieselben Plugins genutzt, sodass Hacker, wenn sie eine Sicherheitslücke in einem Plugin gefunden haben, direkt tausende Websites hacken können. Deswegen sollte man seine WordPress Website und dessen Plugins immer auf dem neuesten Stand halten, sodass so wenige Sicherheitslücken wie möglich vorhanden sind.

Du musst dich ins Thema Webdesign & Webentwicklung etwas reinfuchsen, sonst wirst du kein guten Ergebnis mit WordPress als CMS erreichen.

Shopify

  • ✅ Auch Platzhirsch, aber halt E-Commerce
  • ✅ perfekt für deinen Onlineshop
  • ✅ einfache Bedienung
  • ✅ optisch ansprechend

Shopify, what?

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Shopify ist DIE führende E-Commerce-Plattform, die es dir ermöglicht, Online-Shops zu erstellen und zu betreiben, und das kinderleicht. In dem auf E-Commerce optimierten CMS kannst du Produkte verkaufen, Bestellungen verwalten, Zahlungen abwickeln und vieles mehr. Shopify bietet auch eine Vielzahl von Integrationen, um den Online-Handel zu vereinfachen, einschließlich Zahlungs-, Versand- und Marketingtools. Egal, ob du ein kleines Unternehmen bist oder einfach ein Hobbyschreiner bist, der seine eigene Schnitzereien online verkaufen will, Shopify bietet für jeden etwas.

Hier ist ein Ausschnitt des Shopify Dashboards zu sehen. Auf den ersten Blick erkennt man schon worauf der Fokus liegt: E-Commerce! Im Gegensatz zu WordPress haben wir hier die Hauptpunkte „Bestellungen, Produkte, Kunden, Inhalt, Statistiken, Marketing und Rabatte“. Bei Shopify geht es nunmal nur um das Eine, Produkte online verkaufen und das war noch nie so leicht, wie mit Shopify. Das Shopify CMS ist wirklich sehr intuitiv und ermöglicht es jemanden, der oder die noch nie etwas mit einem CMS zutun hatte, innerhalb weniger Stunden oder Tagen einen eigenen Onlineshop aufzubauen. Einfach einen passenden Vertrag abschließen, eine Domain verbinden, ein Theme kaufen oder ein kostenfreies Theme nutzen und schon kann’s losgehen. Hierbei führt Shopify den Nutzer super durch den Erstellungsprozess (gut im Screenshot zu sehen).

Vorteile von Shopify

Mega leichte Umsetzung. Wie oben bereits erwähnt ist der m.E. größte Vorteil, das Shopify ein sehr leicht zu bedienendes CMS ist.

Viele Integrationen. Für Shopify gibt es viele Apps, die einige Integrationen mit sich bringen. Jedoch kannst du auch standardmäßig schon vieles mit Shopify machen. Bspw. kannst du super easy dein Instagram Konto mit deinem Shopify Store verbinden und einen Insta-Shop aufsetzen.

Optisch meistens einfach sexy. Die meisten Shopify Themes sind wirklich hochwertig. Somit kannst du deinen Produkten sehr leicht einen Extraglanz verleihen. Für sehr hochwertige Themes zahlst du zwar meist einen einmaligen Betrag zwischen 100-350€, aber das lohnt sich alle Male!

Kein technischer Pflegeaufwand. Anders als bei WordPress musst du dich nicht um die technische Pflege deines Onlineshops bzw. deiner Website kümmern denn das übernimmt Shopify für dich.

Nachteile von Shopify

Nicht Herr deiner Daten. Der letzte Vorteil ist zugleich auch einer der größten Nachteile. Dein Shopify Shop läuft nämlich zwangsläufig über Shopify. Anders als bei WordPress bist du nicht Herr über die Software, den Server und dessen Datenbanken etc. Das ist mit Blick auf die DSGVO ein großes Problem, denn kannst du nicht selber bestimmen was mit den Daten passiert. So hostet Shopify bspw. bei AWS (Amazon Webservices), dessen Server u.a. in den USA stehen, was nach DSGVO ein absolutes NOGO ist, denn es werden Daten deiner Nutzer ungewollt in die USA weitergegeben. Ein sehr heikles Thema. ** Shopify kann schnell teuer werden**. Im Basispaket kostet Shopify erstmal 36€ / Monat zzgl. 1,5% Transaktionsgebühren pro Verkauf (nicht zu vergessen, dass noch Transaktionsgebühren der verwendeten Zahlungsdienstleister hinzukommen). Wenn man dann noch ein paar Features mehr haben möchte, greift man schnell zu einer netten App, die dann aber meist auch wieder monatlich etwas kostet (hier reichen die kosten meist von weniger Euro bis zu 30-40€ pro Monat). Vorsicht, Extrembeispiel!: Möchtest du bspw. einen individualisierten Checkout haben (Shopify bietet einen standardisierten Checkout an, der erstmal nicht anpassbar ist), so musst du dir Shopify Plus holen, was bei 2000€ / Monat beginnt. Das ist aber, wie gesagt ein Extrembeispiel.

Wix

  • ✅ leichter geht’s nicht
  • ✅ in ein paar Schritten zur eigenen Website
  • ✅ perfekt für Leute, die ohne Hilfe von Experten schnell eine eigene Website aufbauen möchten
  • ✅ intuitiver Website Baukasten

Wix, what?

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Wix ist ein cloud-basierter Website Builder, der es dir ermöglicht ohne jegliche Programmierkenntnisse eine Website aufzubauen. Wix bietet eine Vielzahl von Designvorlagen, die du an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Mit seinem intuitiv gestalteten Drag & Drop Builder kannst du die Inhalte deiner Website mit ein paar Klicks ausbauen oder anpassen.

Hier siehst du einen Ausschnitt vom Wix Drag & Drop Website-Baukasten. Wenn du einen Tarif bei Wix abgeschlossen hast kriegst du freien Zugang zu diversen Elementen, mit denen du die Inhalte deiner Website kinderleicht optisch schön darstellen kannst. Hierbei kannst du selber wählen, ob du Vorlagen für gesamte Websites (solche Vorlagen beinhalten Vorlagen für ganze Seiten, wie bspw. Startseite, Leistungen, Kontakt etc.), Vorlagen für einzelne Abschnitte (im Screenshot zu sehen) oder ganz rudimentäre Elemente, wie ein Text, eine Liste, ein Button usw. Wix bietet die Möglichkeit dir die Arbeit abzunehmen, du kannst aber genauso auch mit den verfügbaren Elementen dein ganz eigenes Layout zu erstellen. Wenn du letzteren Weg gehen möchtest wirst du aber schnell merken, dass du schnell an die Grenzen vom Wix Website-Baukasten stößt. Deswegen ist Wix super für Leute, die selbst Hand anlegen möchten, aber keine großen Ansprüche an die Individualität und Komplexität ihrer Website haben.

Vorteile von Wix

Leichter geht’s nicht. Es gibt kaum leichtere Wege deine eigene Website zu erstellen, als mit Wix. Du buchst dir ein Paket, verbindest deine Domain und los geht’s!

Kein Wartungsaufwand. Du musst dich bei deiner Website auf der technischen Komponente um nichts kümmern. Du bezahlst Wix für die Wartung, wodurch du immer davon ausgehen kannst, dass deine Website ohne Probleme läuft.

24/7 Support. Der Wix Support ist 24/7 für dich da. Wenn du also mal ein Problem mit deiner Website hast und nicht weiterkommst kannst du dich jederzeit an das Support Team von Wix wenden.

Nachteile von Wix

Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten. Wix bietet dir einen relativ engen Rahmen an Möglichkeiten für die Umsetzung des Layouts deiner Website. Und das kann schnell ein Problem werden. Wenn du also an die Grenzen von Wix stößt bleibt dir nur ein Systemwechsel übrig.

Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten. Wix bietet zwar einige SEO-Tools, jedoch bist du auch in diesem Bereich eingeschränkt. So kannst du bspw. keine Meta-Tags und Canonical-Tags mit Wix anpassen.

Einschränkungen bei der Einbindung von Drittanbieter-Tools. Du hast auch hier nur eine bestimmte Range an Drittanbieter-Tools, die du einbinden kannst. Zwar sind die Gängigen, wie Google Analytics dabei, jedoch bist du aufgeschmissen, wenn es von den verfügbaren abweicht.

Nicht Herr deiner Daten. Selbes Thema wie bei Shopify… Du nutzt eine Plattform die sich um alles kümmert und dazu gehören auch die Daten, die über deine Website verarbeitet werden. Du hast keine Macht über Datenbanken und alle anderen Bereiche, in denen Daten gespeichert werden. Das ist für die Einhaltung der DSGVO problematisch.

Suqarespace

  • ✅ der perfekte Spagat
  • ✅ easy peasy, aber auch für Fortgeschrittene
  • ✅ perfekt für Leute, die ohne großen Aufwand anfangen möchten
  • ✅ meist edler Look

Suqarespace, what?

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Squarespace ist eine leistungsstarke Website-Erstellungs-Plattform mit der du, ähnlich wie bei Wix, im Handumdrehen und ohne Programmierkenntnisse eine schöne Website oder einen simplen Onlineshop aufbauen kannst. Anders als bei Wix kannst du aber mehr aus den Begrenzungen ausbrechen, dazu aber gleich mehr. Auch hier kannst du dir mit vorgefertigten Vorlagen innerhalb kürzester Zeit eine eigene Website aufbauen. Bei Squarespace liegt der Fokus aber mehr auf schönem Design – Alles fühlt sich meist besser an als bei Wix.

Hier siehst du einen Ausschnitt von der Template Galerie von Suqarespace. Hier kannst du dir, wie bei Wix, einfach ein Template (egal ob normale Website oder Onlineshop) aussuchen, das zu deinem Vorhaben bzw. deinem Unternehmen passt, wählst es aus und musst dann nur noch Bilder und Texte austauschen. Wenn du also alles bereits parat hast, kannst du innerhalb weniger Stunden eine echt schöne Website aufbauen. Squarespace ist nämlich das Shopify unter den Website Buildern. Es ist super easy zu nutzen, fühlt sich gleichzeitig aber auch einfach sehr gut an (mit gut anfühlen meine Ich, dass die Nutzung der Website für den Nutzer sehr stimmig ist, Animationen sind flüssig, Seitenaufbau schön etc.). Also im Grunde ein Wix, nur schöner. Einen großen Unterschied gibt es aber: Squarespace hat ein wesentlich besseres CMS als Wix, das sowohl für einfach Website funktioniert, aber auch für komplexere Websites mit dynamischen Inhalten genutzt werden kann. So kann man klein starten und stößt beim Ausbau der Website nicht so schnell an die Grenzen des Systems, sodass man an das System (CMS) wechseln muss.

Vorteile von Squarespace

Leichte Bedienung und schönes Design. Du kannst dir mit Squarespace innerhalb kürzester Zeit eine professionelle und optisch ansprechende Website aufbauen und das ganz ohne Programmierkenntnisse.

Zuverlässigkeit und kein technischer Wartungsaufwand. du übergibst das Hosting deiner Website komplett an Squarespace, womit du auch Verantwortung ab. Squarespace sorgt dafür, dass deine Website immer erreichbar ist und nicht durch technische Aktualisierungen zerschießt.

SEO-freundlich. Squarespace ist im Vergleich zu anderen Website-Erstellungs-Plattformen ziemlich SEO-freundlich. Du kannst mit verschiedenen SEO-Tools alle Möglichen Tags und Schemas verwenden und anpassen.

Nachteile von Squarespace

Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten. Auch wenn du wesentlich mehr Flexibilität in der Anpassung deiner Website hast, bist du trotzdessen noch in den Möglichkeiten von Squarespace gefangen und kannst ggf. deine Änderungen an den Funktionen deiner Website nicht so umsetzen, wie du es möchtest.

Nicht optimal für E-commerce. Auch wenn Squarespace sich auch als E-commerce Plattform verkauft hat man doch starke Einschränkungen im E-commerce Bereich. Einen komplexen Onlineshop kannst du hiermit nicht erstellen.

Nicht Herr deiner Daten. Und again: Du nutzt hier eine Plattform und hast somit keinen Zugriff auf Datenbanken, Quellcode usw.. Ich gehe hier nicht erneut auf diesen Punkt ein, das habe Ich in diesem Blogpost schon genug gemacht ????

So wählst du das passende CMS für deine Website aus

Nun haben wir uns die größten und wahrscheinlich auch für dich relevantesten Content-Management-Systeme mit dessen Vor- und Nachteilen angeschaut und bewertet. Vielleicht kannst du aus der Bewertung schon schließen, welches CMS für dich am besten ist. Trotzdem möchte Ich hier nun nochmal auf die wichtigsten Punkte eingehen, die du beachten musst, um das optimale CMS für deine Website zu finden.

Funktionalität

Überlege, welche Funktionalität deine Website benötigt. Soll der Fokus auf einer reinen, statischen Website liegen? Möchtest du vielleicht einen Blog aufsetzen? Möchtest du einen Onlineshop aufsetzen? Für die ersten beiden Fälle kommen, bis auf Shopify, alle hier besprochenen CMS in Frage. Möchtest du einen Onlineshop aufsetzen, so ist die Antwort ganz klar Shopify!

Benutzerfreundlichkeit

Wie leicht muss deine Website zu bearbeiten sein? Soll jede/r, der/die ggf. überhaupt keine Erfahrung mit einem CMS und Websites hat in der Lage sein ohne Probleme Inhalte auf der Website zu bearbeiten? Dann wäre wahrscheinlich WIX oder Squarespace eine gute Wahl. Auch WordPress kann durchaus benutzerfreundlich sein, jedoch benötigt man hier tendenziell mehr Einarbeitung als bei WIX und Squarespace.

Erweiterbarkeit

Überlege dir bei der Wahl deines CMS genau, was eventuell in Zukunft noch mit deiner Website passieren soll. Oft setzt man eine Website in der ersten Version auf und sie wird in den folgenden Jahren aber immer weiterentwickelt. So kommen ggf. weitere Funktionen hinzu. Wenn die Funktionalität deiner Website langfristig ausgebaut werden soll, so bietet sich WordPress an, weil du hier ganz klein anfangen kannst und langfristig ohne Probleme immer mehr Funktionalitäten hinzufügen kannst. Soll es aber immer bei den Funktionalitäten bleiben, die es zu Beginn sind, schau einfach welches CMS hierzu am besten passt.

Support

Grade wenn du noch ganz neu in der Welt der Websites bist, wirst du zu Beginn wahrscheinlich Hilfe benötigen. Dabei greifst du meistens auf Blogs wie diesem hier zurück, auf Youtube Videos oder Facebook Gruppen. Hier ist WordPress unangefochten die Nummer 1, weil es so weit verbreitet ist. Für die Standardprobleme wirst du aber für jedes dieser CMS passende Antworten finden.

Kompabilität

Ein nicht zu unterschätzender Punkt. Falls du auf deiner Website Tools von Drittanbietern nutzen möchtest solltest du vor der Wahl des CMS ganz genau Prüfen, ob du diese auch auf deiner Website mit dem entsprechenden CMS einsetzen kannst. Hier musst du hauptsächlich bei WIX drauf achten, weil du hier die meisten Einschränkungen hast.

Fazit 🤓

Die Wahl des passenden CMS ist nicht immer leicht und sollte wohl überlegt sein. Wenn du dich durch die oben genannten Kriterien nach dem Ausschlussverfahren durcharbeitest, wirst du wahrscheinlich teilweise noch mehrere CMS zur Auswahl haben. Nutze dann die besprochenen Vor- und Nachteile und entscheide danach, was für dich das passendste CMS ist!