Eine Website ist heutzutage ein unverzichtbares Instrument für Unternehmen und Organisationen, um online präsent zu sein und ihr Zielpublikum zu erreichen. Um eine erfolgreiche Website zu erstellen, ist es jedoch wichtig, die wichtigsten Begriffe und Themen zu verstehen. In diesem Artikel gehen wir auf einige wichtigsten Begrifflichkeiten ein, die du rund um’s Thema Website wissen musst!



**dein einzigartiger Name in der URL-Leiste**

Eine Domain ist eine eindeutige Adresse, unter der Ihre Website im Internet erreichbar ist. Sie besteht aus einem Namen (z.B. „www.**webkonditorei**.de“) und einer Top-Level-Domain (z.B. „.**com**„). Bei der Wahl deiner Domain solltest du auf mehrere Faktoren achten, die relevant für den Eindruck auf den Nutzer, aber teilweise auch relevant für dein SEO sein können. Hierzu gehören u.A. die Wahl der Top-Level-Domain und die Länge und der Aufbau deiner Domain.



**hier wird sich um deine Website gekümmert**

Das Hosting für deine Website ist zu Beginn der Grundstein für Alles. Hier kaufst du dir für eine monatliche oder Jährliche Gebühr die technische Infrastruktur, um deine Website überhaupt zum laufen zu bringen. Hierzu zählt bspw. ein Server, auf dem deine Website liegt und die entsprechenden Dateien abgefragt werden, ein DNS (Domain Name System), Registrierungsmöglichkeiten für Deine Domain und vieles mehr. Ein super Anbieter für Hosting ist Allinkl. Hier kriegt man guten Service, eine ausgesprochen gute Serverleistung und alle Server werden mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben.



**hier liegen deine Dateien**

Der Webspace ist der dir zur Verfügung stehende Speicher auf dem Server, den du bei deinem Webhosting-Anbieter gemietet hast.


**die Inhalte deiner Website ganz einfach verwalten**

Mit einem **CMS** kannst du die Inhalte deiner Website verwalten. Ohne ein CMS müsstest du, um eine Überschrift auf deiner Website zu ändern jedesmal die HTML-Datei in einem Code-Editor öffnen, das HTML anpassen und die Datei danach aktualisiert wieder auf den Server laden. Da viele Leute sich aber weder mit HTML, noch mit Code-Editoren und Servern auskennen, gibt es CMS, wie WordPress (**das Größte CMS der Welt**, ca. jede vierte Website im WWW basiert auf WordPress), Wixx, Webflow, Typo3 und viele mehr. Die Wahl des richtigen CMS hängt ganz stark von deinen Programmierkenntnissen, dem Umfang und Anforderungen deiner Website und vielen weiteren Punkten ab.



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**mit ein paar Klicks zur eigenen Website**

Sogenannte Pagebuilder oder auch Baukasten sind **noCode** Tools, mit denen man, wie der Begriff noCode schon sagt, **ohne eigenen Code** bzw. HTML, CSS, Javascript zu schreiben eine eigene Website erstellen kann. Hier gibt es, wie bei den CMS, Unmengen an verschiedenen Pagebuildern. Diese variieren in ihrem Umfang, Komplexität, Performance und vielen weiteren Punkten. Einige Beispiele für Pagebuilder sind: Elementor, Divi, Weblow (Webflow ist sowohl CMS als auch Pagebuilder), Wixx (ebenfalls sowohl CMS, als auch Pagebuilder) und viele weitere.



**deine Website chique auf PC und Handy**

Unter einem responsive Design bzw. einer responsive Website versteht man, dass eine Website auf allen Endgeräten (PC, Tablet, Smartphone etc.) optimal dargestellt wird. Je nach Größe des Bildschirms, auf dem die Website betrachtet wird passt sich das Layout der Website an, womit eine optimale Darstellung der Website gewährleistet sein soll.



**deine Website chique auf PC und Handy**

Das H-Element (Heading Element) ist das HTML-Element bzw. der HTML-Tag, der für Überschriften genutzt wird. Es gibt den H-Tag von H1 bis H6, wobei H1 die wichtigste Überschrift der jeweiligen Seite deiner Website auszeichnet und H6 die am wenigsten wichtige. Eine Unterseite deiner Website sollte IMMER mit einer H-1 Überschrift beginnen. Hiermit lieferst du Suchmaschinen die nötigen Infos, worum es auf der entsprechenden Seite Thematisch geht. Ein Beispiel für eine H1-Überschrift für eine Blogseite könnte sein „Unser Blog über Marketingwissen für Selbstständige“. Hier wird ganz klar kommuniziert was der Blog thematisch abbildet: Marketingwissen für Selbstständige.


**So sieht eine H1 Überschrift in HTML aus:**


```
<h1> Das ist eine H1 Überschrift </h1>




**die Vernetzung der Unterseiten**

Ein Hyperlink, kurz Link, wird für die Navigation zwischen den Unterseiten deiner Website verwendet. Klickst du bspw. auf diesen Link , wirst du auf die Unterseite „Blog“ unserer Website weitergeleitet. Ein Link besteht aus deiner Domain www.webkonditorei-abc.de, gefolgt von einem **„/"** und dem entsprechenden Dateipfad, also in unserem Beispiel **„blog“**. Daraus entsteht dann folgendes Konstrukt: www.webkonditorei-abc.de/blog



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**der Kopf deiner Website**

Der Header bildet den Kopf deiner Website. Im Header befinden sich meistens die wichtigsten Verlinkungen bzw. Seiten deiner Website. Am Header sollte der Nutzer sofort die Struktur deiner Website erkennen können. Zusätzlich befinden sich hier oft auch Social Media Links oder bei Onlineshops Icons für den Warenkorb und das Kundenkonto.



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**der Fuß deiner Website**

Der Footer bildet den Fuß deiner Website. Er ist, wie der Header, auf jeder Seite deiner Website verfügbar und schließt jede Seite ab. Im Footer findet der Nutzer einen tieferen Einblick in die Seitenstruktur deiner Website. Hier sind meist alle Seiten, die auch im Header zu finden sind ebenfalls zu finden, aber auch Seiten, die es nicht in den Header geschafft haben. Hierzu zählen meistens besonders die rechtlich verpflichtenden Seiten, wie das Impressum und der Datenschutz.



**nicht zu verwechseln mit dem HeadER**

Der Head ist ein sehr wichtiges Element der HTML Struktur deiner Website. Mit dem Head fängt jedes HTML Dokument an. Er ist für den Nutzer nicht sichtbar, liefert aber Browsern und Suchmaschinen unverzichtbare Informationen über deine Website, wie die Sprache, in der die Inhalte deiner Website verfasst sind, Metaangaben über deine Website bzw. die jeweilige Unterseite, das Suchmaschinen optimale Ergebnisse ausspucken können, Links zu Stylesheets und vieles mehr.



**bei Google und Co gefunden werden**

Unter SEO bzw. Suchmaschinenoptimierung versteht man die Optimierung deiner Website, um besser bei Suchmaschinen gefunden zu werden. Hierzu zählen verschiedenste Bereiche, wie Website-Struktur, optimierte Metaangaben / Meta-Tags, mit relevanten Keywords versehene Texte, Website-Performance und viele mehr. SEO ist ein breitgefächertes Thema, in dem man sich schnell verlieren kann und ist niemals ein Sprint, sondern immer ein Marathon (blöder Spruch, ist aber so…). Ergebnisse von SEO-Optimierung sind oftmals erst Monate nach den Anpassungen in den Suchmaschinen wirklich sichtbar.



**die richtigen Tags verwenden und das Suchergebnis optimieren**

Meta-Tags werden im Head-Bereich (für den Nutzer nicht sichtbar) verarbeitet und dienen der optimalen Bereitstellung der wichtigsten Information deiner Website. Wichtig zu verstehen ist, dass Meta-Tags immer pro Seite bzw. Unterseite gelten. So hat sowohl die Startseite, als auch die Blogseite, Kontaktseite usw. eigene Meta-Tags bzw. eigene Inhalte für die jeweiligen Meta-Tags.



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Der Title-Tag gibt den Titel der Seite an, der bei Google angezeigt wird. Diesen kannst du frei bestimmen. So macht es Sinn, für die Startseite deiner Website nicht den Title-Tag „Startseite“ zu verwenden, sondern einen Titel, der deine Website und ihren Nutzen am besten beschreibt.



Die Meta-Description ist eine kurze Beschreibung der jeweiligen Seite. Hier schreibt man eine, bestenfalls um die 200-300 Wörter lange, Beschreibung, welche den Inhalt der jeweiligen Seite beschreibt. Diese Beschreibung taucht dann unter dem Titel der Website (Title-Tag) bei den Suchergebnissen auf.



Alt-Tags, auch bekannt als Alt-Attribute oder Alt-Text, sind kurze Textbeschreibungen, die in HTML-Code verwendet werden, um Bilder auf einer Webseite zu beschreiben. Der Begriff „Alt“ steht für „alternative“ oder „alternativer“ Text. Diese Tags dienen dazu, Informationen über ein Bild bereitzustellen, insbesondere für Menschen mit Sehbehinderungen, die Bildschirmleseprogramme verwenden, sowie für Suchmaschinen und Browser, die das Bild nicht darstellen können.



Der Robots-Tag bzw. die Robots.txt Datei gibt einer Suchmaschine Auskunft darüber, ob eine Unterseite gecrawlt werden soll oder nicht. So kann man eine einzelne Seite auf „no-index“ setzen, so wird sie von der Suchmaschine ignoriert und nicht in den Suchergebnissen angezeigt.



**Alle wichtigen URLs deiner Website auf einem Fleck**

Eine Sitemap beinhaltet alle URLs deiner Website, die du dem Nutzer oder einer Suchmaschine zeigen möchtest. Für Suchmaschinen ist eine bzw. mehrere Sitemaps enorm wichtig, um die Inhalte deiner Website korrekt einzuordnen. Dem Nutzer zeigst du i.d.R. nur die „Page-Sitemap“, welche alle Seiten deiner Website beinhaltet bzw. auflistet. Der Suchmaschine lieferst du meist noch eine „Post-Sitemap“, wenn du einen Blog hast und ggf. noch mehrere Sitemaps, je nach Umfang der Website.



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Eine Website ist heutzutage ein unverzichtbares Instrument für Unternehmen und Organisationen, um online präsent zu sein und ihr Zielpublikum zu erreichen. Um eine erfolgreiche Website zu erstellen, ist es jedoch wichtig, die wichtigsten Begriffe und Themen zu verstehen. In diesem Artikel gehen wir auf einige wichtigsten Begrifflichkeiten ein, die du rund um’s Thema Website wissen musst!

Website Glossar – Die wichtigsten Begriffe rund um’s Thema Website

**Die Englische Abkürzung für Advertisment**

Ad bezieht sich auf eine Anzeige, die in verschiedenen Medien veröffentlicht wird, um ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke zu bewerben. Ads können in Printmedien wie Zeitschriften und Zeitungen, im Fernsehen, im Radio, im Internet und in sozialen Medien veröffentlicht werden. Die Form einer Ad kann variieren, von einfachen Textanzeigen bis hin zu interaktiven Anzeigen mit Foto-, Grafik-, Video- und Toninhalten oder einem Mix aus verschiedenen Formen.

**Die Werbefläche des Affiliate nutzen**

Das Affiliate Programm beschreibt eine Art Partnerprogramm zwischen zwei Parteien – dem Merchant (der Händler, Auftraggeber) und dem Affiliate (Herausgeber, Auftragnehmer). Zweiter stellt die Werbefläche seines Internetauftritts (z.B. Instagram, TikTok etc.) zur Verfügung. Der Händler kann also Werbung auf dem medialen Auftritt des Affiliate schalten.



Der Anchor Text ist der sichtbare, anklickbare Text in einem Hyperlink, der auf eine andere Webseite verweist. Er wird normalerweise in einer anderen Farbe und unterstrichen dargestellt und liefert dir eine Vorstellung davon, welche Art von Inhalt dich bei einem Klick auf den Link erwartet.



**Die Werbefläche des Affiliate nutzen**

Im Rahmen eines A/B-Tests (auch Splittest genannt) werden zwei verschiedene Versionen miteinander verglichen, egal ob es sich dabei um ein Produkt, eine Webseite, Ad Creatives oder die CTA-Farbe handelt. Das Ziel eines A/B-Test ist es, eine Verbesserung zu erzielen und zu testen, welche Version am besten funktioniert.

Beispiel: Bei einem Ad Creative für Instagram wird eine Version inklusive CTA innerhalb der Grafik und eine Version ohne CTA innerhalb der Grafik genutzt. Die Kennzahlen werden verglichen, das schlechter performende Creative fliegt raus.

Backlinks, auch unter den Namen „Incoming Links“ oder „Inbound Links“ bekannt, sind Verweise von anderen Websites auf die eigene Domain. Sie stellen einen wichtigen Faktor für das Ranking von Suchmaschinen dar, da sie als „Stimmen“ für die Relevanz und Qualität einer Seite betrachtet werden. Eine höhere Anzahl von hochwertigen Backlinks erhöht die Wahrscheinlichkeit einer guten Positionierung in den Suchergebnissen. Backlinks sind ein entscheidender Bestandteil der Offpage-Optimierung (Offpage SEO).

Die Anzahl und Qualität der Backlinks, die auf eine Seite verweisen, werden von Suchmaschinen als Indikator für die Autorität und Relevanz einer Seite gewertet. Eine Seite mit vielen Backlinks von vertrauenswürdigen und themenrelevanten Websites gilt als qualitativ hochwertiger als eine Seite mit weniger Backlinks. Um das Ranking zu verbessern, ist es empfehlenswert, interessante und relevante Inhalte zu erstellen, die von anderen Websites verlinkt werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Backlinks von minderwertigen oder nicht vertrauenswürdigen Websites das Ranking einer Seite beeinträchtigen können. Daher sollten Backlinks sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass sie zur Verbesserung des Rankings beitragen.

**Der Unterschied zwischen „follow“ und „nofollow“ Links**

Es gibt zwei Arten von Backlinks: „follow“ und „nofollow“.

Der Unterschied zwischen ihnen liegt darin, wie sie mit HTML-Tags gekennzeichnet werden, die von Suchmaschinen interpretiert werden. Die Tags bestimmen, welchen Einfluss sie auf das Ranking einer Seite haben.

„follow“ Backlinks sind wertvoll, da sie von einer Website verwendet werden, um eine Verbindung zu einer anderen Seite herzustellen und Suchmaschinen mitteilen, dass sie den Inhalt der verlinkten Seite für relevant und nützlich halten.

„Nofollow“ Attribute hingegen werden verwendet, um Suchmaschinen darauf hinzuweisen, dass sie keine Verantwortung für die Verlinkung einer bestimmten Seite übernehmen sollen. Wenn ein Link mit dem „nofollow“ -Attribut versehen ist, werden Suchmaschinen darauf hingewiesen, dass sie diesen Link bei der Bestimmung der Relevanz und Autorität einer Seite nicht berücksichtigen sollen.

Das „nofollow“ -Attribut wurde ursprünglich entwickelt, um Webseitenbetreibern dabei zu helfen, Spam-Kommentare auf ihren Seiten zu verhindern. Heute wird es jedoch auch häufig verwendet, um Links in Sponsored Posts, Werbung und anderen Arten von bezahlten Inhalten zu kennzeichnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das „nofollow“ -Attribut keine negative Auswirkung auf die Zugriffe oder die Funktionsweise Ihrer Seite hat. Es beeinflusst lediglich die Art und Weise, wie Suchmaschinen Ihre Seite indizieren und bewerten. Verwenden Sie „follow“ Backlinks, um das Ranking Ihrer Seite zu verbessern und „nofollow“ Attribute, um Spam-Kommentare und bezahlte Links zu kennzeichnen.

**Das Tagebuch im Internet**

Ein Blog ist eine Website oder der Teil einer Website, auf der Artikel zu einem bestimmten Thema verfasst werden. Das beste Beispiel: der webkonditorei ABC Blog auf dem du dich gerade befindest. Mittlerweile gibt es Blogs zu allen möglichen Themen im Internet, die entweder von Unternehmen oder Privatpersonen verfasst werden. Ein gut gepflegter Blog veröffentlich in einem regelmäßigem Zeitabstand neue Artikel.

**Der Absprung auf deiner Website**

Von einem Bounce spricht man, wenn ein Besucher auf deiner Website landet und ohne auf eine andere Unterseite zu wechseln, diese wieder verlässt. Dabei ist die Eintrittsseite der eigenen Website irrelevant. Es kann sich dabei sowohl um die Startseite als auch um Unterseiten handeln.



**Die Absprünge auf deiner Website messen**

Die Bounce Rate (dt.: Absprungrate) ist das Verhältnis von Einzelseitensitzungen zu allen Sitzungen auf deiner Website, in denen der Benutzer nur eine einzige Seite gesehen hat und deine Website dann wieder verlassen hat. Bei Google Analytics haben diese Einzelsitzungen eine Sitzungsdauer von 0 Sekunden, da es nach dem ersten Zugriff keine weiteren Zugriffe gibt, anhand derer Analytics die Sitzungsdauer berechnen könnte.



**Das aktive Formen deiner Marke**

„Branding“ kurz und knapp zusammengefasst: Branding ist das Formen deiner Marke durch Handlungen. Doch was genau bedeutet das?
Stell dir vor, dass du gerade dabei bist, ein Unternehmen zu gründen. Du möchtest damit sicherlich aus der Masse hervorheben und die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe erregen.

Wie das geht? Branding ist die Lösung! Branding verwandelt Erstkäufer und Personen, die aufmerksam auf deine Marke werden, in lebenslange Kunden und wandelt diese im Best Case in echte Fans deiner Marke um. Mit Branding kannst du Eindruck hinterlassen und dein Unternehmen auf die nächste Stufe bringen. Beispiel Elemente von Branding sind z.B. dein Mission Statement, deine Corporate Values, Markenguidelines, dein Logo, deine Visual Identity, dein Tone of Voice und vieles mehr.

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Ein auffordernder Text oder Button auf einer Webseite oder Anzeige, der den Besucher dazu animiert, eine bestimmte Aktion durchzuführen. Ein Call-to-Action kann z.B. dazu auffordern, eine Anmeldung vorzunehmen, einen Artikel zu lesen oder ein Produkt zu kaufen.



**Die Kommunikation deines Unternehmens**

Content ist ein wichtiges Instrument im Bereich Marketing und Unternehmenskommunikation. Es gibt diverse Formate, in denen Content erstellt werden kann, wie zum Beispiel Texte, Bilder, Audio- und Videoaufnahmen. Abgesehen vom Online-Marketing umfasst der Begriff „Content“ alle redaktionellen Medieninhalte, die über verschiedene Medienkanäle wie Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften oder Radiosendungen verbreitet werden.

**Die Kommunikation deines Unternehmens**

Conversion bezieht sich auf die Umwandlung eines Website-Besuchers in einen zahlenden Kunden oder einen Lead. Conversion-Raten sind ein wichtiger Indikator für den Erfolg einer Website oder eines Online-Shops. Es gibt verschiedene Arten von Conversion wie zum Beispiel den Kauf eines Produkts, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Abonnieren eines Newsletters.



**Das Verhältnis zwischen Besucher: innen und Käufer: innen
**

Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Besucher einer Webseite und der Anzahl der Besucher, die eine bestimmte Aktion (z.B. Kauf, Anmeldung, Download) auf der Webseite durchführen. Eine hohe Conversion Rate bedeutet, dass viele Besucher der Webseite zu Kunden werden.

Der Preis, den man pro Klick auf eine Anzeige bezahlt. Der CPC wird oft durch eine Auktion bestimmt und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Keyword, der Zielgruppe und dem Wettbewerb.



Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Klicks auf eine Anzeige und der Anzahl der Impressionen (Einblendungen) der Anzeige. Eine hohe CTR bedeutet, dass die Anzeige gut funktioniert und viele Nutzer dazu animiert, auf die Anzeige zu klicken.



**Wertvolles Marketing, welches nicht werblich wirkt**

Content Marketing ist eine Marketing Strategie, bei der wertvolle Inhalte erstellt und geteilt werden, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Dabei geht es darum, Content zu schaffen, der den Zielgruppen einen Mehrwert bietet und deren Bedürfnissen entspricht. Dadurch können Produkte oder Dienstleistungen besser vermittelt werden und Vertrauen zur Community geschafft werden.

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**Die Reise bis zum Kauf
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Die Customer Journey beschreibt den Weg eines potenziellen Kunden über verschiedene Touchpoints, um eine bestimmte Zielhandlung wie einen Kauf oder eine Anfrage zu tätigen. Dabei können Kontaktpunkte wie klassische Werbung, Onlinemarketing oder Bewertungen auf Plattformen von Freunden genutzt werden. Die Customer Journey kann sich über mehrere Stunden oder Tage erstrecken. Sie ist somit ein wichtiger Bestandteil des Marketings, um Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden.

Eine Marketing-Strategie, bei der E-Mails genutzt werden, um Kunden zu erreichen und zu binden. Dabei kann es z.B. um Newsletter, Werbe-E-Mails oder Follow-Up-Mails gehen. Dabei gibt es viele verschiedene Tools, mit denen man die Newsletter in einer Art Baukastensystem designen kann. Zusätzlich kann man bei den einzelnen Tools alle Subscribenden verwalten, Gruppen erstellen und viele weitere Funktionen nutzen.



**Content, der extern kreiert wird**

Earned Media (dt.: selbst verdiente Medien) ist ein wichtiger Begriff in der Mediaplanung. Es bezieht sich auf Medieninhalte und -typen, die von Kunden, Multiplikatoren wie Bloggern, Redakteuren, Journalisten und anderen Interessengruppen sowie Nutzer: innen verbreitet werden und nicht von dir selbst als Brand produziert wurden. Der Vorteil? Earned Media bietet einen glaubwürdigen und authentischen Einblick in die Marke. Wenn Kunden und Interessengruppen Inhalte teilen und verbreiten, zeigt dies, dass sie von der Marke überzeugt sind und dass sie eine starke Beziehung zu ihr haben. Dadurch können Unternehmen das Vertrauen der Verbraucher aufbauen und ihre Glaubwürdigkeit stärken.

**Bezahlte Werbung im Google Netzwerk**

Bei Goole Ads kannst du Anzeigen einstellen für das gesamte Google Netzwerk und deren Partnernetzwerk. Dabei kannst du zwischen verschiedenen Anzeigenformaten wählen.

**Textanzeigen:**

Die am häufigsten verwendete Anzeigenform bei Google Ads ist Textanzeigen. Sie besteht aus Keywords, auf die du im Google Suchnetzwerk bieten kannst.

Beispiel: Innerhalb deiner Keyword Recherche hast du herausgefunden, dass du gerne Textanzeigen für das Keyword „Marketingagentur Bonn“ schalten möchtest. Nach korrektem Einstellen der Kampagne wird deine Website entsprechend als Anzeige für Suchanfragen „Marketingagentur Bonn“ ausgestrahlt.
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Displayanzeigen:**

Displayanzeigen sind Anzeigen, die auf Websites im Google Netzwerk ausgespielt werden. Sie können in verschiedenen Größen und Formaten erstellt werden. Darunter fallen zum Beispiel Banner Anzeigen, interaktive Banneranzeigen und mehr. Dir ist sicherlich schonmal auf einer Website am äußeren Rand Werbung aufgefallen, oder?

**Videoanzeigen:**

Klassisch wie du sie kennst, sind Videoanzeigen alle Videos, die du vor oder während eines YouTube Videos siehst. Darüber hinaus können Videoanzeigen auch im Partnernetzwerk von Google ausgespielt werden.

**Shopping-Anzeigen:**

Shopping-Anzeigen sind Anzeigen, die Bilder und Informationen über Produkte enthalten, die in einem Online-Shop verkauft werden. Sie werden in den ganz normalen Suchergebnissen bei Google unter dem Reiter Shopping angezeigt und tragen ebenfalls den kleinen Zusatz „Anzeige.“ Für welche Suchbegriffe die Werbung ausgestrahlt wird, wählst du, ähnlich wie bei den Textanzeigen auch, anhand von Keywords aus.

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**Alle wichtigen Nutzerdaten von deiner Website oder deiner App**

Als Website-Betreiber ist es wichtig, dass du ein Verständnis dafür hast, wie Besucher mit deiner Website interagieren. Dafür kann Google Analytics eine große Hilfe sein.

Google Analytics ist ein kostenloses Tool, das dir hilft, deine Website-Traffic-Daten zu verstehen und zu analysieren. Mit diesem Tool kannst du Daten wie die Anzahl der Besucher auf deiner Website, die Verweildauer, die Absprungrate, die Herkunft des Traffic und vieles mehr sammeln. Die Daten werden in übersichtlichen Berichten präsentiert, aus denen du wichtige Erkenntnisse ziehen kannst.

Google Analytics bietet darüber hinaus noch viele weitere Funktionen wie die Überwachung von Zielen und Conversions, die Erstellung von benutzerdefinierten Berichten und die Integration + Verknüpfung mit anderen Google Diensten wie Google Ads und der Google Search Console.

**Einer der wichtigsten Services für Local SEO**

Google My Business ist ein kostenloser Service von Google, der es dir ermöglicht, die Online-Präsenz und lokale Sichtbarkeit deines Unternehmens in den Suchergebnissen zu verbessern. Du kannst über Google My Business deine Kontaktinformationen, Öffnungszeiten, Bewertungen, Fotos, relevante Details und Beiträge zu deinem Unternehmen verwalten und aktualisieren. Das hilft deinen potenziellen Kunden dabei, schnell und einfach Informationen über dein Unternehmen zu finden. Es hilft Google außerdem dabei, relevante lokale Ergebnisse zu liefern. Der Service ist somit ein wichtiger Faktor für lokale Suchmaschinenoptimierung und kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit deines Unternehmens zu verbessern.



**Marketing mit Überraschungseffekten**

Guerilla Marketing bezeichnet eine kreative und unkonventionelle Marketingstrategie, die darauf abzielt, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf ungewöhnliche Weise zu erregen. Dabei wird oft versucht, mit einem geringen finanziellen Aufwand, dafür aber umso mehr Kreativität und Ideenreichtum, für Aufmerksamkeit zu sorgen. Guerilla Marketing kann auf verschiedenen Kanälen wie Social Media, Public Relations oder Eventmarketing eingesetzt werden und zielt darauf ab, den Markenauftritt zu stärken und das Engagement der Zielgruppe zu erhöhen.



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Ein Hashtag ist ein Wort oder eine Phrase, die mit dem Raute Symbol (#) versehen ist und zur Kategorisierung von Inhalten in sozialen Medien verwendet wird. Hashtags können dazu beitragen, die Sichtbarkeit von Inhalten zu erhöhen und sie für ein bestimmtes Publikum zugänglicher zu machen. An Beliebtheit hat die kleine Raute vor allem durch Instagram gewonnen, seitdem wird sie auf allen gängigen Sozialen Medien verwendet.

**Die einzelnen Aufrufe deiner Ad**

Eine Impression ist eine Messung der Anzahl der Male, die eine Anzeige (Ad) auf einem Bildschirm angezeigt wird. Impressionen werden oft verwendet, um die Wirksamkeit von Anzeigenkampagnen zu messen und zu optimieren. Bei den gängigen Social Media und Google Werbetools kannst du bei jeder Kampagne auch immer deine Impression einsehen.

**Content, der deiner Zielgruppe einen Mehrwert bietet**

Inbound Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der potenzielle Kunden durch relevante und nützliche Inhalte angezogen werden, anstatt sie aktiv mit Werbung zu locken. Inbound Marketing kann dazu beitragen, das Vertrauen und die Loyalität der Kunden zu erhöhen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Der Vorteil ist, dass klassische Inbound Marketing Maßnahmen von potenziellen Kundinnen und Kunden oft positiver angenommen werden als Outbound Marketing Maßnahmen.

Influencer Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen mit einflussreichen Personen (Influencern) zusammenarbeitet, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Die meistgenutzten Plattformen für Influencer Marketing sind Instagram, TikTok und Facebook. Das nutzen von Influencern ist über die Jahre so beliebt geworden, dass es mittlerweile sogar zahlreiche Influencer Agenturen gibt, die sich um das Management der Influencer kümmern.


**Erfolg messbar machen**

Ein Key Performance Indicator (KPI) ist eine Messgröße, die verwendet wird, um den Erfolg oder den Fortschritt eines Unternehmens oder einer Organisation bei der Erreichung seiner strategischen Ziele zu bewerten. KPIs sind quantifizierbare Indikatoren, die gemessen und analysiert werden können, um die Leistung zu optimieren und Entscheidungen zu treffen, die das Unternehmen voranbringen.



**Sichbarkeit durch Keywords in organischen Suchergebnissen**

Ein Keyword (auch Schlüsselwort genannt) ist ein Begriff oder eine Phrase, die von Nutzern in Suchmaschinen eingegeben wird, um Informationen zu einem bestimmten Thema zu finden. In der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind Keywords ein zentraler Bestandteil der Strategie zur Verbesserung der Sichtbarkeit und des Rankings deiner Webseite in den Suchergebnissen.

Keywords sind wichtig, da sie Suchmaschinen helfen, den Inhalt deiner Webseite zu verstehen und ihn mit den Suchanfragen der Nutzer abzugleichen. Eine sorgfältige Keyword-Recherche ist daher ein wichtiger Schritt bei der Planung und Erstellung von Webinhalten. Dabei werden relevante Keywords identifiziert, die das Interesse der Zielgruppe widerspiegeln und gleichzeitig ein hohes Suchvolumen haben.

Eine effektive Keyword-Strategie umfasst auch die Platzierung von Keywords in relevanten Bereichen der Webseite, wie dem Titel, der Meta-Beschreibung, den Überschriften, dem Fließtext und den Alt-Tags von Bildern. Die Verwendung von Keywords sollte jedoch immer im Einklang mit der Qualität des Inhalts stehen, um sicherzustellen, dass deine Nutzer eine relevante und qualitativ hochwertige Erfahrung auf der Webseite haben.



**Das Ziel deiner Ad**

Eine Landing Page ist eine Webseite, auf die Besucher gelangen, nachdem sie auf eine Anzeige oder einen Link geklickt haben. Landing Pages werden oft speziell für Marketingkampagnen erstellt und sind darauf ausgelegt, Besucher zu einer bestimmten Handlung zu motivieren, wie zum Beispiel dem Kauf eines Produkts oder der Anmeldung für einen Newsletter.



Metabeschreibungen sind kurze HTML-Elemente, die eine Zusammenfassung des Inhalts einer Webseite bereitstellen und in den Suchergebnissen der Suchmaschinen angezeigt werden. Sie dienen als eine Art „Appetizer“ für den Nutzer, um zu entscheiden, ob er auf die Webseite klicken möchte oder nicht. Metabeschreibungen sollten relevante Keywords enthalten, um das Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern und den Traffic auf der Webseite zu erhöhen.



**Content, der deiner Zielgruppe einen Mehrwert bietet
**

Jede Form des Marketings, die über das Internet erfolgt. Beispiele hierfür sind E-Mail-Marketing, Social-Media-Marketing und Suchmaschinenmarketing (SEO und SEA).

Pay-per-Click ist eine Form des Online-Marketings, bei der Werbetreibende für jeden Klick auf die Werbeanzeige bezahlen. PPC-Anzeigen werden in der Regel auf Suchmaschinen oder Sozialen Medien geschaltet.



Public Relations (PR) ist ein Bereich der Unternehmenskommunikation, der sich mit der Pflege und Gestaltung der Beziehungen zwischen einem Unternehmen und seiner Zielgruppe befasst. Ziel ist es, das Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit positiv zu beeinflussen und eine Vertrauensbasis zu schaffen. PR beinhaltet die Planung, Umsetzung und Bewertung von Strategien und Maßnahmen, die das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen in der Öffentlichkeit darstellen sollen. Dazu zählen zum Beispiel Pressearbeit, Events, Sponsorings, Influencer-Marketing, Social-Media-Marketing und Krisenkommunikation. Ein wichtiger Aspekt von PR ist die Dialogorientierung: Unternehmen sollen nicht nur ihre Botschaften kommunizieren, sondern auch auf Rückmeldungen der Zielgruppe eingehen und diese in ihre Entscheidungen einbeziehen.



Der ROI ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Gewinn und den Kosten einer Marketingmaßnahme angibt. Er dient der Messung der Rentabilität einer Investition.

Beispiel: Ein zu bewerbendes Produkt mit dem Verkaufswert 100€ erzielt mit einem Werbebudget von 50€ genau einen Verkauf. Der ROI ergibt sich folgendermaßen: 100/50 = 2.

Je höher der Return on Invest ist, desto profitabler ist die Investition.

SEO ist eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit und das Ranking einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Durch die Anwendung von SEO-Methoden können Unternehmen und Website-Betreiber ihre Online-Präsenz verbessern und mehr Traffic auf ihre Website lenken. Dabei gibt es zahlreiche Onpage und Offpage Maßnahmen, die das Ranking einer Website positiv beeinflussen können.

Onpage-SEO bezieht sich auf die Optimierung von Elementen, die sich auf der Website selbst befinden. Dies umfasst die Verbesserung der Seitenstruktur, die Anpassung von Meta-Tags wie Title-Tag, Description-Tag und Überschriften-Tags, die Optimierung der Seiteninhalte durch Keyword-Recherche und -Integration sowie die Optimierung der Ladezeit und der Nutzerfreundlichkeit.

Offpage-SEO umfasst dagegen Maßnahmen, die außerhalb der Website durchgeführt werden, um das Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern. Hierzu gehören Linkbuilding, also das Aufbauen von qualitativ hochwertigen Backlinks von anderen Websites, die soziale Medien, die Verbesserung der Local SEO durch die Einrichtung von Google My Business Einträgen sowie das Schaffen von Online-Präsenz durch Bewertungen und Verzeichniseinträge.

Eine erfolgreiche SEO-Strategie sollte sowohl Onpage- als auch Offpage-Methoden kombinieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Dabei ist es wichtig, aktuelle SEO-Trends und Best Practices zu berücksichtigen und kontinuierlich zu optimieren, um eine hohe Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen zu erreichen und zu halten.

SEA (Search Engine Advertising) ist eine Form des Online-Marketings, bei der Werbung auf Suchmaschinenergebnisseiten geschaltet wird. Die Werbung wird durch ein Auktionsverfahren versteigert und erscheint über den organischen Suchergebnissen in den Suchmaschinen.

Das Ziel von SEA ist es, durch gezielte Platzierung von Anzeigen in den Suchergebnissen, potenzielle Kunden auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen und den Traffic auf der eigenen Website zu erhöhen. Die Werbung wird zum Beispiel in Form von Textanzeigen dargestellt und ist durch eine farbliche Kennzeichnung als Anzeige gekennzeichnet.

Ein wichtiger Bestandteil von SEA ist das Keyword-Advertising, bei dem die Anzeigen auf bestimmte Keywords ausgerichtet werden. Die Werbung wird nur dann ausgeliefert, wenn ein Nutzer nach einem dieser Keywords sucht.

Das Erfolgsmaß von SEA ist in der Regel die Conversion. Je nach Ziel kann das zum Beispiel der Kauf eines Produktes oder die Anmeldung zu einem Newsletter sein. Eine wichtige Kennzahl zur Messung ist bei SEA Anzeigen der ROI (Return on Invest).



Eine Marketingstrategie, bei der Werbetreibende ihre Zielgruppe anhand von Kriterien wie demografischen Merkmalen, Interessen und Verhaltensweisen definieren, um ihre Werbung gezielter auszurichten.



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In unserem Glossar erklären wir dir alle wichtigen Begrifflichkeiten rund um das Thema Online Marketing. In einer großen und breiten digitalen Welt tun sich teilweise erfahrene Marketer schwer mit einzelnen Begrifflichkeiten und deren Bedeutung. Wir erklären dir die wichtigsten Begriffe aus dem Online Marketing, damit du ein besseres Verständnis für die digitale Marketing-Welt bekommst.

Marketing Glossar – die wichtigsten Begriffe rund um’s Online Marketing

Die Wahl des optimalen **Content-Management-Systems (CMS)** ist entscheidend für den Erfolg einer Website oder eines Blogs. Es gibt viele, sehr viele, doch nicht alle sind für jeden passend. In diesem Blogbeitrag gebe ich euch einen Überblick über einige der meistgenutzten CMS und gehe auf die wichtigsten Faktoren für die Wahl des passenden CMS für dich ein.



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Obwohl es viele CMS auf dem Markt gibt, tauchen nur eine Handvoll in den relevanten Rankings auf (was nicht bedeutet, dass sie keine Daseinsberechtigung haben). Einen besonderen Sprung hat das E-commerce-CMS „Shopify“ in den letzten Jahren gemacht. Shopify entwickelt sich auf internationaler Ebene immer weiter zum Platzhirsch der E-Commerce-CMS (CMS, die auf den Onlinehandel ausgelegt sind), ob es für dich passend ist klären wir später noch ???? Im gesamten CMS Markt weltweit lässt sich WordPress aber seit eh und je nicht ansatzweise von Platz 1 verdrängen. Wix, Squarespace, Joomla und Drupal sind jedoch trotzdessen auch sehr relevante Player im Game.

- ✅ Platzhirsch
- ✅ super für deine Unternehmenswebsite
- ✅ Opensource
- ✅ riesen Community
- ✅  für Leute die Lust auf das Thema Website haben
- ✅ 100% kostenlos



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WordPress ist seit jeher das meistbenutzte CMS der Welt. Ca. jede dritte Website der Welt basiert auf WordPress. Die Möglichkeiten von WordPress reichen von einem simplen Blog, über komplexe, mehrsprachige Websites, bis hin zum Onlineshop mit dem Plugin Woocommerce. Du holst dir eine Domain mit einem Hosting, installierst WordPress, suchst dir ein passendes Theme aus und schon kann es losgehen, und das komplett kostenlos!



**Mit WordPress ist quasi ALLES möglich**, vom kleinen Blog, über eine mittelgroße Unternehmenswebsite, bis zum Onlineshop und vieles mehr!

Der Einstieg in WordPress ist, wenn man noch nie mit einem CMS gearbeitet hat, vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, dann aber ziemlich **leicht im Handling**. Inhalte aktualisieren ist sehr leicht gemacht!

**WordPress ist opensource und komplett kostenfrei!** Du kannst also, sofern du ein Hosting hast (wobei du auch ohne Hosting lokal auf deinem PC oder Mac ohne Hosting arbeiten kannst) einfach mal drauf loslegen und rumprobieren!

Es existiert eine **riesige Community**, bestehend aus vielen Menschen, die sich gerne gegenseitig helfen (oft auch kostenlos – opensource eben). Und wenn’s bezahlte Hilfe sein soll, findet sich auch IMMER jemand, der oder die sich mit deinem spezifischen Problem auskennt, das garantiere Ich dir!

Und zu guter Letzt DSGVO! Mit WordPress bist du **Herr aller Daten**, die über deine Website gehen. Alles wird auf dem Server und der Datenbank gespeichert, die du bestenfalls bei einem deutschen Hoster gemietet hast. Somit gehen keine Daten in die USA bzw. aus Europa raus, was erstmal Grundbedigung für die Einhaltung der DSGVO ist. Mit WordPress hast du also immer erstmal eine saubere Grundlage für eine gute Umsetzung der DSGVO.



**Fragilität durch verschiedenste Faktoren**, wie Plugins, WordPress Versionen, PHP-Versionen und mehr. Ist ein Plugin von seinen Entwicklern nicht auf die PHP Version deines Servers ausgerichtet, so kann das, zumindest temporär, deine Seite zerschießen.

**Geringere Sicherheit durch die Beliebtheit**. Die unglaubliche Menge an WordPress Websites zieht natürlich auch Hacker an. Oft werden dieselben Plugins genutzt, sodass Hacker, wenn sie eine Sicherheitslücke in einem Plugin gefunden haben, direkt tausende Websites hacken können. Deswegen sollte man seine WordPress Website und dessen Plugins immer auf dem neuesten Stand halten, sodass so wenige Sicherheitslücken wie möglich vorhanden sind.

Du musst dich ins Thema Webdesign & Webentwicklung etwas reinfuchsen, sonst wirst du kein guten Ergebnis mit WordPress als CMS erreichen.

- ✅ Auch Platzhirsch, aber halt E-Commerce
- ✅ perfekt für deinen Onlineshop
- ✅ einfache Bedienung
- ✅ optisch ansprechend


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Shopify ist DIE führende E-Commerce-Plattform, die es dir ermöglicht, Online-Shops zu erstellen und zu betreiben, und das kinderleicht. In dem auf E-Commerce optimierten CMS kannst du Produkte verkaufen, Bestellungen verwalten, Zahlungen abwickeln und vieles mehr. Shopify bietet auch eine Vielzahl von Integrationen, um den Online-Handel zu vereinfachen, einschließlich Zahlungs-, Versand- und Marketingtools. Egal, ob du ein kleines Unternehmen bist oder einfach ein Hobbyschreiner bist, der seine eigene Schnitzereien online verkaufen will, Shopify bietet für jeden etwas.


Hier ist ein Ausschnitt des Shopify Dashboards zu sehen. Auf den ersten Blick erkennt man schon worauf der Fokus liegt: E-Commerce! Im Gegensatz zu WordPress haben wir hier die Hauptpunkte „Bestellungen, Produkte, Kunden, Inhalt, Statistiken, Marketing und Rabatte“. Bei Shopify geht es nunmal nur um das Eine, Produkte online verkaufen und das war noch nie so leicht, wie mit Shopify. Das Shopify CMS ist wirklich sehr intuitiv und ermöglicht es jemanden, der oder die noch nie etwas mit einem CMS zutun hatte, innerhalb weniger Stunden oder Tagen einen eigenen Onlineshop aufzubauen. Einfach einen passenden Vertrag abschließen, eine Domain verbinden, ein Theme kaufen oder ein kostenfreies Theme nutzen und schon kann’s losgehen. Hierbei führt Shopify den Nutzer super durch den Erstellungsprozess (gut im Screenshot zu sehen).

**Mega leichte Umsetzung**. Wie oben bereits erwähnt ist der m.E. größte Vorteil, das Shopify ein sehr leicht zu bedienendes CMS ist.

**Viele Integrationen**. Für Shopify gibt es viele Apps, die einige Integrationen mit sich bringen. Jedoch kannst du auch standardmäßig schon vieles mit Shopify machen. Bspw. kannst du super easy dein Instagram Konto mit deinem Shopify Store verbinden und einen Insta-Shop aufsetzen.

**Optisch meistens einfach sexy**. Die meisten Shopify Themes sind wirklich hochwertig. Somit kannst du deinen Produkten sehr leicht einen Extraglanz verleihen. Für sehr hochwertige Themes zahlst du zwar meist einen einmaligen Betrag zwischen 100-350€, aber das lohnt sich alle Male!

**Kein technischer Pflegeaufwand**. Anders als bei WordPress musst du dich nicht um die technische Pflege deines Onlineshops bzw. deiner Website kümmern denn das übernimmt Shopify für dich.

**Nicht Herr deiner Daten**. Der letzte Vorteil ist zugleich auch einer der größten Nachteile. Dein Shopify Shop läuft nämlich zwangsläufig über Shopify. Anders als bei WordPress bist du nicht Herr über die Software, den Server und dessen Datenbanken etc. Das ist mit Blick auf die DSGVO ein großes Problem, denn kannst du nicht selber bestimmen was mit den Daten passiert. So hostet Shopify bspw. bei AWS (Amazon Webservices), dessen Server u.a. in den USA stehen, was nach DSGVO ein absolutes NOGO ist, denn es werden Daten deiner Nutzer ungewollt in die USA weitergegeben. Ein sehr heikles Thema.
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Shopify kann schnell teuer werden**. Im Basispaket kostet Shopify erstmal 36€ / Monat zzgl. 1,5% Transaktionsgebühren pro Verkauf (nicht zu vergessen, dass noch Transaktionsgebühren der verwendeten Zahlungsdienstleister hinzukommen). Wenn man dann noch ein paar Features mehr haben möchte, greift man schnell zu einer netten App, die dann aber meist auch wieder monatlich etwas kostet (hier reichen die kosten meist von weniger Euro bis zu 30-40€ pro Monat). Vorsicht, Extrembeispiel!: Möchtest du bspw. einen individualisierten Checkout haben (Shopify bietet einen standardisierten Checkout an, der erstmal nicht anpassbar ist), so musst du dir Shopify Plus holen, was bei 2000€ / Monat beginnt. Das ist aber, wie gesagt ein Extrembeispiel.

- ✅ leichter geht’s nicht
- ✅ in ein paar Schritten zur eigenen Website
- ✅ perfekt für Leute, die ohne Hilfe von Experten schnell eine eigene Website aufbauen möchten
- ✅ intuitiver Website Baukasten


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Wix ist ein cloud-basierter Website Builder, der es dir ermöglicht ohne jegliche Programmierkenntnisse eine Website aufzubauen. Wix bietet eine Vielzahl von Designvorlagen, die du an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Mit seinem intuitiv gestalteten Drag & Drop Builder kannst du die Inhalte deiner Website mit ein paar Klicks ausbauen oder anpassen.

Hier siehst du einen Ausschnitt vom Wix Drag & Drop Website-Baukasten. Wenn du einen Tarif bei Wix abgeschlossen hast kriegst du freien Zugang zu diversen Elementen, mit denen du die Inhalte deiner Website kinderleicht optisch schön darstellen kannst. Hierbei kannst du selber wählen, ob du Vorlagen für gesamte Websites (solche Vorlagen beinhalten Vorlagen für ganze Seiten, wie bspw. Startseite, Leistungen, Kontakt etc.), Vorlagen für einzelne Abschnitte (im Screenshot zu sehen) oder ganz rudimentäre Elemente, wie ein Text, eine Liste, ein Button usw. Wix bietet die Möglichkeit dir die Arbeit abzunehmen, du kannst aber genauso auch mit den verfügbaren Elementen dein ganz eigenes Layout zu erstellen. Wenn du letzteren Weg gehen möchtest wirst du aber schnell merken, dass du schnell an die Grenzen vom Wix Website-Baukasten stößt. Deswegen ist Wix super für Leute, die selbst Hand anlegen möchten, aber keine großen Ansprüche an die Individualität und Komplexität ihrer Website haben.

**Leichter geht’s nicht**. Es gibt kaum leichtere Wege deine eigene Website zu erstellen, als mit Wix. Du buchst dir ein Paket, verbindest deine Domain und los geht’s!

**Kein Wartungsaufwand**. Du musst dich bei deiner Website auf der technischen Komponente um nichts kümmern. Du bezahlst Wix für die Wartung, wodurch du immer davon ausgehen kannst, dass deine Website ohne Probleme läuft.

**24/7 Support**. Der Wix Support ist 24/7 für dich da. Wenn du also mal ein Problem mit deiner Website hast und nicht weiterkommst kannst du dich jederzeit an das Support Team von Wix wenden.



**Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten**. Wix bietet dir einen relativ engen Rahmen an Möglichkeiten für die Umsetzung des Layouts deiner Website. Und das kann schnell ein Problem werden. Wenn du also an die Grenzen von Wix stößt bleibt dir nur ein Systemwechsel übrig.

**Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten**. Wix bietet zwar einige SEO-Tools, jedoch bist du auch in diesem Bereich eingeschränkt. So kannst du bspw. keine Meta-Tags und Canonical-Tags mit Wix anpassen.

**Einschränkungen bei der Einbindung von Drittanbieter-Tools**. Du hast auch hier nur eine bestimmte Range an Drittanbieter-Tools, die du einbinden kannst. Zwar sind die Gängigen, wie Google Analytics dabei, jedoch bist du aufgeschmissen, wenn es von den verfügbaren abweicht.

**Nicht Herr deiner Daten. Selbes Thema wie bei Shopify…** Du nutzt eine Plattform die sich um alles kümmert und dazu gehören auch die Daten, die über deine Website verarbeitet werden. Du hast keine Macht über Datenbanken und alle anderen Bereiche, in denen Daten gespeichert werden. Das ist für die Einhaltung der DSGVO problematisch.

- ✅ der perfekte Spagat
- ✅ easy peasy, aber auch für Fortgeschrittene
- ✅ perfekt für Leute, die ohne großen Aufwand anfangen möchten
- ✅ meist edler Look


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Squarespace ist eine leistungsstarke Website-Erstellungs-Plattform mit der du, ähnlich wie bei Wix, im Handumdrehen und ohne Programmierkenntnisse eine schöne Website oder einen simplen Onlineshop aufbauen kannst. Anders als bei Wix kannst du aber mehr aus den Begrenzungen ausbrechen, dazu aber gleich mehr. Auch hier kannst du dir mit vorgefertigten Vorlagen innerhalb kürzester Zeit eine eigene Website aufbauen. Bei Squarespace liegt der Fokus aber mehr auf schönem Design – Alles fühlt sich meist besser an als bei Wix.


Hier siehst du einen Ausschnitt von der Template Galerie von Suqarespace. Hier kannst du dir, wie bei Wix, einfach ein Template (egal ob normale Website oder Onlineshop) aussuchen, das zu deinem Vorhaben bzw. deinem Unternehmen passt, wählst es aus und musst dann nur noch Bilder und Texte austauschen. Wenn du also alles bereits parat hast, kannst du innerhalb weniger Stunden eine echt schöne Website aufbauen. Squarespace ist nämlich das Shopify unter den Website Buildern. Es ist super easy zu nutzen, fühlt sich gleichzeitig aber auch einfach sehr gut an (mit gut anfühlen meine Ich, dass die Nutzung der Website für den Nutzer sehr stimmig ist, Animationen sind flüssig, Seitenaufbau schön etc.). Also im Grunde ein Wix, nur schöner. Einen großen Unterschied gibt es aber: Squarespace hat ein wesentlich besseres CMS als Wix, das sowohl für einfach Website funktioniert, aber auch für komplexere Websites mit dynamischen Inhalten genutzt werden kann. So kann man klein starten und stößt beim Ausbau der Website nicht so schnell an die Grenzen des Systems, sodass man an das System (CMS) wechseln muss.



**Leichte Bedienung und schönes Design**. Du kannst dir mit Squarespace innerhalb kürzester Zeit eine professionelle und optisch ansprechende Website aufbauen und das ganz ohne Programmierkenntnisse.

**Zuverlässigkeit und kein technischer Wartungsaufwand**. du übergibst das Hosting deiner Website komplett an Squarespace, womit du auch Verantwortung ab. Squarespace sorgt dafür, dass deine Website immer erreichbar ist und nicht durch technische Aktualisierungen zerschießt.

**SEO-freundlich**. Squarespace ist im Vergleich zu anderen Website-Erstellungs-Plattformen ziemlich SEO-freundlich. Du kannst mit verschiedenen SEO-Tools alle Möglichen Tags und Schemas verwenden und anpassen.

**Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten**. Auch wenn du wesentlich mehr Flexibilität in der Anpassung deiner Website hast, bist du trotzdessen noch in den Möglichkeiten von Squarespace gefangen und kannst ggf. deine Änderungen an den Funktionen deiner Website nicht so umsetzen, wie du es möchtest.

**Nicht optimal für E-commerce**. Auch wenn Squarespace sich auch als E-commerce Plattform verkauft hat man doch starke Einschränkungen im E-commerce Bereich. Einen komplexen Onlineshop kannst du hiermit nicht erstellen.

**Nicht Herr deiner Daten**. Und again: Du nutzt hier eine Plattform und hast somit keinen Zugriff auf Datenbanken, Quellcode usw.. Ich gehe hier nicht erneut auf diesen Punkt ein, das habe Ich in diesem Blogpost schon genug gemacht ????



Nun haben wir uns die größten und wahrscheinlich auch für dich relevantesten Content-Management-Systeme mit dessen Vor- und Nachteilen angeschaut und bewertet. Vielleicht kannst du aus der Bewertung schon schließen, welches CMS für dich am besten ist. Trotzdem möchte Ich hier nun nochmal auf die wichtigsten Punkte eingehen, die du beachten musst, um das optimale CMS für deine Website zu finden.



Überlege, welche Funktionalität deine Website benötigt. Soll der Fokus auf einer reinen, statischen Website liegen? Möchtest du vielleicht einen Blog aufsetzen? Möchtest du einen Onlineshop aufsetzen? Für die ersten beiden Fälle kommen, bis auf Shopify, alle hier besprochenen CMS in Frage. Möchtest du einen Onlineshop aufsetzen, so ist die Antwort ganz klar Shopify!



Wie leicht muss deine Website zu bearbeiten sein? Soll jede/r, der/die ggf. überhaupt keine Erfahrung mit einem CMS und Websites hat in der Lage sein ohne Probleme Inhalte auf der Website zu bearbeiten? Dann wäre wahrscheinlich WIX oder Squarespace eine gute Wahl. Auch WordPress kann durchaus benutzerfreundlich sein, jedoch benötigt man hier tendenziell mehr Einarbeitung als bei WIX und Squarespace.



Überlege dir bei der Wahl deines CMS genau, was eventuell in Zukunft noch mit deiner Website passieren soll. Oft setzt man eine Website in der ersten Version auf und sie wird in den folgenden Jahren aber immer weiterentwickelt. So kommen ggf. weitere Funktionen hinzu. Wenn die Funktionalität deiner Website langfristig ausgebaut werden soll, so bietet sich WordPress an, weil du hier ganz klein anfangen kannst und langfristig ohne Probleme immer mehr Funktionalitäten hinzufügen kannst. Soll es aber immer bei den Funktionalitäten bleiben, die es zu Beginn sind, schau einfach welches CMS hierzu am besten passt.



Grade wenn du noch ganz neu in der Welt der Websites bist, wirst du zu Beginn wahrscheinlich Hilfe benötigen. Dabei greifst du meistens auf Blogs wie diesem hier zurück, auf Youtube Videos oder Facebook Gruppen. Hier ist WordPress unangefochten die Nummer 1, weil es so weit verbreitet ist. Für die Standardprobleme wirst du aber für jedes dieser CMS passende Antworten finden.



Ein nicht zu unterschätzender Punkt. Falls du auf deiner Website Tools von Drittanbietern nutzen möchtest solltest du vor der Wahl des CMS ganz genau Prüfen, ob du diese auch auf deiner Website mit dem entsprechenden CMS einsetzen kannst. Hier musst du hauptsächlich bei WIX drauf achten, weil du hier die meisten Einschränkungen hast.



Die Wahl des passenden CMS ist nicht immer leicht und sollte wohl überlegt sein. Wenn du dich durch die oben genannten Kriterien nach dem Ausschlussverfahren durcharbeitest, wirst du wahrscheinlich teilweise noch mehrere CMS zur Auswahl haben. Nutze dann die besprochenen Vor- und Nachteile und entscheide danach, was für dich das passendste CMS ist!



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Die Wahl des optimalen Content-Management-Systems (CMS) ist entscheidend für den Erfolg einer Website oder eines Blogs. Es gibt viele, sehr viele, doch nicht alle sind für jeden passend. In diesem Blogbeitrag gebe ich euch einen Überblick über einige der meistgenutzten CMS und gehe auf die wichtigsten Faktoren für die Wahl des passenden CMS für dich ein.



Welches CMS ist für mich am besten? – Die Wahl des richtigen CMS

Du besitzt eine Website und möchtest den Erfolg deiner Online-Aktivitäten und die Nutzerdaten deiner Website messen? Mit Google Analytics bietet Google ein kostenloses Tool an, das du zur ausführlichen Messung über deine Websitebesucher nutzen kannst.

In unserem Artikel erklären wir dir, was Google Analytics ausmacht und wie du die Vorteile für deine Website und deine Ziele nutzen kannst. Zusätzlich geben wir dir einer Schritt-für-Schritt Einleitung, um dein neues Google Analytics Konto einzurichten.




Kurz zusammengefasst: Google Analytics ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem du eine breite Palette von Informationen zu deinen Websitebesuchern einsehen und analysieren kannst. Das funktioniert, indem du den Tracking Code von GA in deine Website einbindest und so Daten an deine Website gesendet werden. Das Tool gibt dir einen detaillierten Einblick über die Leistung der Website als Ganzes. Diese Daten werden gesammelt, analysiert, verarbeitet, zusammengefasst und dir zur Verfügung gestellt. Diese Daten sind unter anderem:

- ✅ Wie viele Besucher auf deine Website kommen,
- ✅ woher der Traffic auf deiner Website kommt,
- ✅ wie sich die Besucher auf deiner Website verhalten,
- ✅ wie lange die Besucher auf deiner Website bleiben,
- ✅ auf welcher Seite die Besucher einsteigen und die Seite verlassen
- ✅ und vieles mehr.


In Form von übersichtlichen Berichten stellt Google Analytics dir alle Informationen in der Datenansicht deines Kontos dar. Damit gewinnst du wertvolle Erkenntnisse über das Nutzerverhalten auf deiner Website. Die gewonnenen Daten kannst du deuten und dafür nutzen, konkrete und fundierte Entscheidungen hinsichtlich deiner Website, deiner Marketingstrategien oder deiner Kampagnen treffen und optimieren.

**1.  GA für generelle Marketingaktivitäten und Kampagnen**

Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Datenansicht deiner Analytics-Berichte kannst du zur Verbesserung deiner Kampagnen und Marketingstrategien nutzen. Die einzelnen Auswertungen des Trackings können dir unter anderem Fragen auf folgende Antworten geben:

- ✅ Wie viel Traffic erzielst du durch die verschiedenen Kanäle und Kampagnen?
- ✅ Welche Unterseiten werden am meisten geklickt?
- ✅ Wo kommen deine Besucher her (geografisch)?
- ✅ Wie lange bleiben Nutzer auf deiner Website?
- ✅ Wo steigen deine Nutzer aus?
- ✅ Wie hoch ist die Conversion Rate bei einer Kampagne (und im Generellen)?



Die Antworten auf obige und weitere Fragen werden dir dabei helfen, deine Marketingaktivitäten und deine Kampagnen noch zielgerichteter an deine Zielgruppe anzupassen.




**2.  GA zur Verbesserung deiner Website-Performance**

Du kannst die Datenansichten in deinem Google Analytics Konto auch dafür nutzen, die Performance deiner Website zu verbessern.


- ✅ Welche Unterseiten werden am meisten besucht?
- ✅ Auf welchen Seite verlassen die meisten Nutzer meine Website?
- ✅ Wie ist das Verhältnis von Desktop Usern vs. Mobile Usern?
- ✅ Wie lange bleiben Besucher auf einzelnen Seiten?
- ✅ Wie interaktiv sind meine Nutzer?




**3. GA zur Verbesserung deines organischen Rankings**

Die Daten, die du aus Google Analytics gewinnst, können auch sehr relevant für deine SEO-Strategie sein. So erhöhst du die Chance, das organische Ranking deiner Seite zu verpassen.


- ✅ Wie ist der Traffic auf deiner Seite?
- ✅ Wie viele Besucher kommen über Suchmaschinen?
- ✅ Wie ist das Verhältnis der einzelnen Acquisitions Kanäle?
- ✅ Welche Seiten sind der häufigste Eintrittspunkt deiner Website?


Um Google Analytics nutzen zu können, benötigst du zunächst eine registrierte und bestätigte Google-E-Mail-Adresse. Falls du diesen bereits besitzt, kannst du mit Schritt zwei fortfahren. Falls du noch keine Mail besitzt, kannst du dir hier eine private oder geschäftliche E-Mail einrichten.



Wenn du bereit bist und mit deiner Google E-Mail alles funktioniert, kannst du auf der Startseite von Google-Analytics auf Messung starten klicken.

![Bildschirmfoto-2023-03-06-um-15.55.27-1.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_03_06_um_15_55_27_1_d3d99816be.png)


Auf der nächsten Seite wirst du dazu aufgefordert, einen neuen Kontonamen anzulegen. Die Voreinstellungen (Benchmarking, Technischer Support & Account Manager) können so übernommen werden. Sobald ein Name eingegeben ist, kann unten auf weiter geklickt werden.

![Bildschirmfoto-2023-03-06-um-17.05.07.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_03_06_um_17_05_07_6ab8a6577c.png)


Im zweiten Schritt (Property-Einrichtung) kannst du deiner Property einen Namen geben. Zusätzlich kannst du noch das Land, die Zeitzone und die Währung auswählen. Auf Weiter gelingst du dann zum letzten Schritt, bevor deine Property fertig angelegt ist.

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Im letzten Schritt wählst du aus dem Dropdown Menü noch eine Branche aus, zu der dein Unternehmen passt, die Unternehmensgröße und wählst aus, wofür du Google Analytics nutzen möchtest (im letzten Schritt ist eine Mehrfachauswahl möglich).


![Bildschirmfoto-2023-03-06-um-17.06.15.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Bildschirmfoto_2023_03_06_um_17_06_15_e9bbee4b47.png)

Property Einstellung Google Analytics



Google Analytics hilft dir dabei, das Nutzerverhalten auf deiner Seite zu verstehen. Es gibt dir zahlreiche relevante Informationen und Daten, die du auswerten kannst, um Inhalte auf deiner Website zu optimieren.



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Du besitzt eine Website und möchtest den Erfolg deiner Online-Aktivitäten und die Nutzerdaten deiner Website messen? Mit Google Analytics bietet Google ein kostenloses Tool an, das du zur ausführlichen Messung über deine Websitebesucher nutzen kannst.

Google Analytics einrichten: Eine Einleitung für Einsteiger

Eine gute Website für dein Unternehmen zu erstellen ist, wenn du ein paar Grundsätze beachtest, eigentlich garnicht so schwer. In diesem Blogpost zeige Ich dir welche die wichtigsten Elemente in der Seitenstruktur deiner Unternehmens-Website ist und welche Attribute du auf diesen verkörpern solltest, sodass der Nutzer ein gutes Gefühl für dein Unternehmen bekommt und überzeugt wird.



**Die wichtigsten Seiten in der Seitenstruktur deiner Unternehmens-Website**

Im ersten Schritt schauen wir uns an, welche Seiten deine Unternehmens-Website AUF JEDEN FALL enthalten sollte. Dabei schauen wir uns an wozu die jeweilige Seite gut ist und warum sie so wichtig für deine Website ist.

Die Startseite ist für den Nutzer meist der Eintrittspunkt in deiner Website. Die Startseite dient zur groben Übersicht und Struktur deiner Website. Der Nutzer sollte bestenfalls auf den ersten Blick, ohne scrollen zu müssen, was dein Unternehmen macht. Bei einer Website eines Immobilienmaklers sollte der Nutzer also ganz oben auf der Startseite sofort erkennen können, dass es sich um eine Unternehmens-Website eines Immobilienmaklers handelt. Das kannst du sowohl visuell mit Themenverwandten Bildern, als auch Inhaltlich mit entsprechend passenden Überschriften und Texten umsetzen. Im Anschluss sollten dann Abschnitte folgen, die dem Nutzer einen groben Überblick über die restlichen Inhalte deiner Website geben, wie ein grober Überblick über deine Leistungen, Informationen zum Unternehmen und Kontaktmöglichkeiten.



Die Seite über deine Leistungen ist das inhaltliche Herzstück deiner Unternehmens-Website. Hier muss der Nutzer einen perfekten Überblick über die Leistungen bekommen, die dein Unternehmen anbietet. Da du meist sehr stark in Konkurrenz mit anderen Unternehmens-Websites aus derselben Branche konkurrierst, ist es hier sehr wichtig, dass die Vorteile deiner Leistungen herausgearbeitet werden. Du solltest dem Nutzer kurz und knapp erklären, warum er auf dein Unternehmen setzen soll und nicht zur Konkurrenz gehen soll. Die Leistungen Seite dient, ähnlich wie die Startseite, als Übersichtsseite – nur hier nicht als Übersicht über die Inhalte deiner gesamten Website, sondern als Übersicht zu deinen Leistungen, die dann auf die jeweiligen Unterseiten zur jeweiligen Leistung verlinkt.



Probiere Störer auf deiner Website einzubauen, die die Aufmerksamkeit des Nutzers auf sich ziehen. Ein Beispiel für einen Immobilienmakler wäre ein Störer, der eine kostenlose Bewertung deiner Immobilie anbietet. So gibst du dem Nutzer das Gefühl, dass du ihm helfen möchtest.



Von der Leistungen Seite gelangt der Nutzer, wenn er mehr über eine einzelne Leistung wissen möchte, auf die Detailseite einer Leistung. Hier gehst du im Detail auf die jeweilige Leistung ein und überzeugst den Nutzer, dass du der absolute Experte in deinem Gebiet und die perfekte Wahl für sein Anliegen bist. So sollte die Leistungen Seite eine gewisse Expertise auf deinem Themengebiet verkörpern, was du hauptsächlich über qualitativ hochwertige Inhalte schaffst. Das Ziel einer Leistung Detail-Seite sollte immer die Kontaktaufnahme des Nutzers zu dir sein. So sollte eine Leistung Detail-Seite immer mindestens eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme enthalten (z.B. Kontaktformular, Kontaktdaten, Ansprechpartner o.Ä.)



Auf der Referenzen Seite präsentierst du dem Nutzer was dein Unternehmen bereits für andere Kunden umgesetzt hat. Ein Immobilienmakler zeigt bspw. Immobilien, die er bereits vermittelt hat. Hier geht es einfach darum, dass der Kunde sich selbst davon überzeugen kann, dass dein Unternehmen das hält, was es verspricht. Eine Referenzen Seite macht nicht für jedes Unternehmen Sinn, jedoch machen bspw. Kundenstimmen für alle Sinn und diese können auch als Referenz verstanden werden.



Die Über Uns Seite (oder wie auch immer du sie nennen möchtest) ist eine extrem wichtiger Bestandteil deiner Unternehmens-Website. Hier zeigst du dem Nutzer wer und was dein Unternehmen ist. denn neben der Expertise sind die Menschen hinter deinem Unternehmen und ggf. auch die Geschichte und Visionen ein oftmals unterschätztes Verkaufsargument. Niemand möchte von einem Unternehmen betreut werden, das zwar viel Expertise mitbringt, in dem aber Menschen arbeiten, die mir unsympathisch sind. So solltest du dein Unternehmen und seine Mitarbeiter entsprechend der Branche passend präsentieren. Hierfür sind u.a. professionelle Bilder sehr wichtig, was oft unterschätzt wird.

Die Kontaktseite ist oft eine der meist besuchten Seiten deiner Unternehmens-Website. Nutzer sind es gewohnt ohne großen Suchaufwand zu einer Kontaktseite zu gelangen. Hier sollten sie die relevantesten Kontaktinformationen, wie Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten finden. Außerdem sind die Nutzer heutzutage oftmals auch daran gewöhnt, dass sie ganz entspannt ein Kontaktformular ausfüllen können und dann einen Rückruf erhalten.



Eine gute Hauptnavigation ist extrem wichtig für die Orientierung innerhalb deiner Website. Die Hauptnavigation sollte für den Nutzer gut auffindbar, ganz oben auf deiner Website sein. Durch sie sollte der Nutzer schnell einen Überblick über die Inhalte deiner Website bekommen. Alle bisher besprochenen Seiten sollten darin Platz finden!!



Der Footer schließt eine Seite deiner Unternehmens-Website ab und sollte dem Nutzer nochmal die Hauptnavigation darstellen und bestenfalls auch Kontaktmöglichkeiten beinhalten. Außerdem verweist der Footer zusätzlich zur Hauptnavigation noch auf die rechtlich verpflichtenden Seiten, wie das Impressum und die Datenschutzerklärung.



**Es gibt ein paar Attribute, die deine Unternehmens-Website verkörpern sollte**

Deine Unternehmens-Website sollte eine Expertise in deinem Fachgebiet verkörpern. Der Nutzer muss das Gefühl bekommen, dass dein Unternehmen DER Anbieter in deiner Branche ist und man sich deswegen für dein Unternehmen entscheiden sollte und nicht zur Konkurrenz gehen sollte. Das schaffst du zum einen über entsprechende Inhalte auf deiner Website (professionell geschriebene Texte mit wertvollen Inhalten), Referenzen – bspw. Kundenstimmen und ein professionelles und ansprechendes Layout.



Der Nutzer muss dein Unternehmen durch deine Unternehmens-Website „fühlen“ können. Er sollte das Unternehmen, dessen Mitarbeiter und Identität überall auf der Website verstehen können. Das schaffst du durch einen einheitlichen Schreibstil, authentische und freundliche Mitarbeiter- und Teamfotos und eine offene Art.



Dieser Punkt ist mehr oder weniger das Resultat von einer guten Umsetzung der ersten beiden Punkte und ist das, was du mit deiner Unternehmens-Website erreichen willst: Du möchtest, dass ein Interessent auf deine Website kommt, sicherstellt, dass er hier richtig ist und bekommt wonach er sucht und im nächsten Schritt durch die Inhalte, Bilder und Aufmachung deiner Unternehmens-Website Vertrauen zu dir und deinem Unternehmen aufbaut.



Beachtet ihr grundlegend die in diesem Beitrag erwähnte Seitenstruktur und Attribute solltet ihr eine anständige Unternehmens-Website erstellen können, die eurer Unternehmen optimal präsentiert! Wenn du Fragen zu dem Thema, melde dich gerne bei mir!



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Die wichtigsten Bestandteile einer Unternehmens-Website

Der Meta Business Manager ist ein wichtiger Bestandteil der Verwaltung von Facebook und Instagram-Seiten und -Werbeanzeigen. Er ist einer der leistungsstärksten Tools von Facebook, der aufgrund seiner Komplexität schon viele Menschen zur Weißglut getrieben hat. Folglich haben viele Unternehmen Schwierigkeiten bei der Einrichtung des Managers und scheitern dabei oder nutzen nicht alle verfügbaren Funktionen. Damit dir das nicht auch passiert, haben wir deshalb einen Leitfaden erstellt, der dir Schritt für Schritt zeigt, wie du den Meta Business Manager und die wichtigsten Funktionen einrichten kannst.



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Damit du den Meta Business Manager nutzen kannst, brauchst du zunächst ein Facebook-Konto. Gehe dazu auf die [Facebook-Website](http://www.facebook.com/) und folge den Anweisungen zur Erstellung deines neuen Kontos. Solltest du bereits ein persönliches Konto besitzen, kannst du diesen Schritt natürlich überspringen. Und keine Sorge: Niemand wird anhand deines persönlichen Profils auf Facebook erkennen können, welche Unternehmenskonten oder Seiten du verwaltest.



Nachdem Du ein Facebook-Konto erstellt hast, musst Du eine Facebook-Seite erstellen. In der oberen Navigation findest du das „Menü“. Nachdem du darauf geklickt hast, kannst du in der rechten Spalte unter „Erstellen“ auf Seite klicken. Anschließend befindest du dich in der Maske der Seitenerstellung und kannst Informationen zu der Seite angeben, ein Profil- und Titelbild auswählen und alle wichtigen Merkmale zu deinem Unternehmen angeben. Diese Seite ist erforderlich, um später Werbeanzeigen im Facebook Business Manager erstellen zu können.

### Das Menü

![Menue-Facebook.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Menue_Facebook_baf2912244.png)


### Die Maske der Seitenerstellung

![Maske-Seite-erstellen.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Maske_Seite_erstellen_9720d8becd.png)

Nach der Erstellung der Facebook-Seite musst du den Meta Business Manager erstellen. Dazu gehst du auf die [Meta Business Manager Seite](http://www.business.facebook.com/) und klickst auf „Konto erstellen“. Folge nun den Anweisungen zur Erstellung des Business Managers. Dabei musst du die notwendigen Informationen angeben wie die Firmendaten, deine Kontaktdaten etc.



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Nachdem Du den Facebook Business Manager erstellt hast, musst du deine Facebook-Seite hinzufügen. Dazu klickst du auf der linken Seite im Meta Business Manager auf das Rädchen „Unternehmenseinstellungen“ und navigierst anschließend zu dem Punkt „Seiten“ unter „Konten“. Dort kannst du dann deine Facebook Seite hinterlegen.



Als nächstes kannst du Mitarbeiter zu deinem Meta Business Manager hinzufügen. Dazu klickst du ebenfalls in den Unternehmenseinstellungen auf „Personen“ unter „Nutzer“. Über den blauen Button „hinzufügen“ kannst du dann eine Person via E-Mail einalden. Im zweiten Schritt wählst du aus, welche Berechtigungen diese Person in deinem Meta Business Manager erhalten soll. Vorsicht: Gebe niemals Personen, bei denen du dir nicht zu 100% sicher bist, vollen Zugriff für deinen Business Manager.



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Um im Meta Business Manager Anzeigen schalten zu können, brauchst du für dein gerade erstelltes Konto auch ein Werbekonto. Dieses kannst du in den „Unternehmenseinstellungen“ auf der linken Seite bei „Werbekonto“ unter „Konten“ einrichten. Auf der rechten Seite kannst du dann wählen zwischen „Werbekonto hinzufügen“, „Zugriff auf ein Werbekonto beantragen“ oder ein „neues Werbekonto erstellen“.


Auf der Oberfläche kannst du deinem Werbekonto jetzt einen Namen hinzufügen, die Zeitzone auswählen und die richtige Währung wählen. Anschließend musst du auswählen für welches Unternehmen du das Werbekonto nutzen möchtest und klickst dann auf „erstellen“. Im Anschluss kannst du auf der Oberfläche noch verschiedene Personen und Assets dem Werbekonto zuordnen, damit du im Anschluss problemlos Anzeigen schalten kannst.



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Wir sind fast am Ziel, schon bald kannst du Anzeigen über dein neues Businesskonto erstellen. Bevor das geht, musst du noch eine Zahlungsmethode hinzufügen, die Meta in Zukunft für deine Werbebudgets belasten wird. Um eine Zahlungsmethode im Meta Business Manager hinzuzufügen, musst du in der oberen linken Ecke auf das Menü „Alle Tools“ klicken, um anschließend die „Werbekonto Einstellungen“ anzusteuern.


Auf der Übersicht findest du dann diverse Optionen. Du kannst unter anderem die Zahlungseinstellungen oder die Unternehmenseinstellungen öffnen. Um die Zahlungsmethode aber hinzufügen zu können, musst du auf „Zahlungseinstellungen öffnen“ klicken. Der nächste Schritt sind dann so aus:


![Zahlungsmethode-hinzufuegen.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Zahlungsmethode_hinzufuegen_6dad75840e.png)


Im letzten Schritt der Zahlungseinstellungen kannst du dir aussuchen, ob du über den CTA „Los geht’s“ oder „Zahlungsmethode hinzufügen“ deine Zahlungsmethode hinzufügst. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem du noch einmal Zeitzone, Ort und Währung überprüfen kannst, um anschließend auf weiter zu klicken. Im Nachgang kannst du dann deine Zahlungsmethode auswählen. In Deutschland hast du die Möglichkeit zwischen Debit- oder Kreditkarte, PayPal und Bankeinzug. Nachdem du dich für eine Zahlungsmethode entschieden hast, musst du die jeweiligen Daten hinterlegen. Kleiner Tipp an dieser Stelle: Bankkonto wird von FB leider oft ohne Begründung abgelehnt. Du kriegst diese dann zwar noch über den Support von Facebook hinterlegt. Falls du dir diesen Schritt aber sparen möchtest, solltest du vorerst eine andere Zahlungsmethode auswählen.

Der Facebook Pixel ermöglicht es dir, deine Werbeanzeigen messen und leichter optimieren zu können. Er ist ein kleines Stück Code, das auf der Website deines Unternehmens installiert wird. Sobald der Pixel aktiv ist, sammelt er Informationen über das Verhalten der Nutzer auf deiner Website. Diese Informationen kannst du nutzen, um gezielte Werbeanzeigen zu schalten und diese zu optimieren. Du richtest den Pixel folgendermaßen ein: Du gehst wieder zurück zu den „Unternehmenseinstellungen“ und findest unter „Datenquellen“ den „Pixel.


![Pixel-einrichten-Business-Manager.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Pixel_einrichten_Business_Manager_d647bc1997.png)

Nachdem du auf „Hinzufügen“ geklickt hast, öffnet sich ein neues Fenster, indem du deinem Pixel einen Namen geben kannst und schauen kannst, ob auf deiner Website ein einfaches Einrichten des Pixel möglich ist.

![Conversions-Pixel.png](https://backend.webkonditorei.de/uploads/Conversions_Pixel_dd575c8e87.png)

Nachdem du auf „Weiter“ geklickt hast, kannst du nun auswählen, ob du mit der Verwaltung deines Unternehmens fortfahren möchtest oder den Pixel jetzt einrichten möchtest. Du musst auf „Pixel jetzt einrichten“ klicken. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem du auswählen kannst, ob du den „Code über eine Partnerintegration hinzufügen“ möchtest, den „Code manuell zur Website hinzufügen möchtest“ oder „eine Anleitung per E-Mail an deinen Entwickler“ senden möchtest. Solltest du dich ein bisschen mit deiner Website auskennen, raten wir dir zu dem Schritt „Code manuell zur Website hinzufügen“. Nachdem du den Pixel eingerichtet hast, kannst du über „Alle Tools“ auf den „Event Manager“ zugreifen und schauen, ob die Einrichtung funktioniert hat. Im Event Manager hast du außerdem noch die Möglichkeit, Conversion Events einzurichten, die für deine Kampagne sehr relevant sein können. Mit dem einfachen Pixel misst du erst einmal nur die Nutzeranzahl und nicht etwa wichtige Events wie „Kauf abschließen“ oder „in den Einkaufswagen legen.“



Google My Business bietet dir die Möglichkeit, die Sichtbarkeit deines Unternehmens im Web zu verbessern. Der Eintrag hilft dir vor allem auf lokaler Ebene dabei, dass Menschen über Google dich leichter finden und relevante Informationen auf den ersten Blick erhalten. Der Vorteil von My Business ist außerdem, dass das Tool kostenlos ist und im Handumdrehen eingerichtet werden kann. Du solltest jedoch immer darauf achten, dass alle Informationen up to date sind, du auf jede Rezension eingehst und potenzielle Kunden einen schnellen und einfachen Überblick über dein Unternehmen erhalten.



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Auf Facebook und Instagram werben: So richtest du den Meta Business Manager ein


Heute schauen wir uns an, wie ihr eure Website DSGVO-konform macht. Das ist ein oft vernachlässigtes, besonders in Deutschland und der EU aber sehr wichtiges Thema mit dem ihr euch auseinandersetzen MÜSST, wenn ihr eine Website aufsetzt. Wir schauen uns an, was die DSGVO eigentlich ist und in welchen Bereichen eurer Website auf eine rechtskonforme Umsetzung geachtet werden muss. **Bei nicht konformer Umsetzung drohen dir teilweise hohe Geldstrafen!**



Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder auch General Data Protection Regulation (GDPR) ist eine Datenschutzverordnung der Europäischen Union, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist. Ziel der DSGVO/GDPR ist es, den Datenschutz von EU-Bürgern zu stärken und einheitliche Regelungen für den Umgang mit personenbezogenen Daten in der EU zu schaffen. Unternehmen und Organisationen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, müssen sich an die Vorgaben der Verordnung halten. Dazu gehören unter anderem die Einwilligung der betroffenen Person zur Datennutzung, die Pflicht zur Information über die Verarbeitung personenbezogener Daten sowie umfassende Dokumentationspflichten und Meldepflichten bei Datenschutzverletzungen.



Jetzt schauen wir uns alle relevanten Bereiche deiner Website an, bei denen du auf eine rechtskonforme Umsetzung der DSGVO achten solltest, um die Daten deiner Nutzer so gut es geht zu schützen.



Alle personenbezogenen Daten, die auf deiner Website erhoben werden (bspw. durch ein Kontaktformular) sollten verschlüsselt verschickt werden. Hierzu dient ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer), das eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Webserver und dem Browser des Nutzers herstellt. Dadurch wird die Übertragung von Daten sicherer und vor unbefugtem Zugriff geschützt. Fast jeder Webhosting-Anbieter bietet ein (meist kostenloses) SSL-Zertifikat von einem gängigen Anbieter an, das meistens mit ein paar Klicks installiert werden kann.



Um personenbezogene Daten, wie beispielsweise eine Nutzerstatistik, erfassen zu dürfen brauchst du die Zustimmung des Nutzers. Laut DSGVO müssen alle externen Dienste bzw. Alles, was personenbezogene Daten erhebt, erst vom Nutzer akzeptiert werden, bevor es für seine Sitzung auf deiner Seite aktiviert wird. So muss ein Nutzer frei entscheiden können, ob du seinen Besuch auf deiner Website mitverfolgen und statistisch erfassen darfst oder nicht. Das machst du mit einem sogenannten Cookie-Consent-Tool. Hierfür gibt es, wie bei so vielem, haufenweise Anbieter. Wenn du eine WordPress Seite betreibst und nach einer kostenfreien Lösung suchst, kann ich dir Complianz sehr empfehlen!



Laut DSGVO müssen die Nutzer deiner Website einen Überblick darüber bekommen, was mit ihren Daten passiert und wie diese verarbeitet und gespeichert werden. Hierfür ist es verpflichtend eine Datenschutzerklärung zu erstellen, die dem Nutzer genau das mitteilt. Hier kriegt der Nutzer Informationen darüber, wo deine Website gehostet wird, also auf welchen Servern die Daten liegen, welche Drittanbieter-Tools du nutzt und was diese Tools mit den Nutzerdaten machen und wo diese gespeichert werden. Zusätzlich zur Datenschutzerklärung bietet es sich auch an eine Cookie-Seite zu erstellen in der du dem Nutzer darstellst, was die Cookies, die du auf deiner Website nutzt machen, von welchen Anbietern diese kommen usw. (das macht bspw. Complianz automatisch für dich). Da die wenigsten Leute sich einen Anwalt für Online-Recht leisten wollen gibt es einige Anbieter, die dir die Formulierung einer Datenschutzerklärung abnehmen. Einer davon ist [e-Recht24](https://www.e-recht24.de/). Hier kannst du dir mit dem Hauseigenen Tool eine Datenschutzerklärung generieren lassen. Natürlich ist eine Datenschutzerklärung von einem Fachanwalt duetlich besser, aber auch viel teurer…



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Bei Kontaktformularen musst du dir nochmal gesondert die Erlaubnis des Nutzers holen, dass seine Daten, die in dem Formular angeben wurden, gespeichert und verarbeitet werden.

Hier siehst du ein Beispiel wie du das umsetzen kannst und wie es in der Praxis auch meistens umgesetzt wird. Am Ende deines Kontaktformulars fügst du eine sogenannte „Checkbox“ ein, die der Nutzer auswählen muss, um das Formular abzusenden. Hier wird der Nutzer darauf hingewiesen, dass die Daten gespeichert und verarbeitet werden. Die Details hierzu kann er dann in der Datenschutzerklärung nachlesen. Du musst den Nutzer darauf hinweisen, dass seine Daten gespeichert werden, sonst ist das ein Verstoß gegen die DSGVO!

Außerdem musst du bei Kontaktformularen vorsichtig damit sein, welche Felder des Kontaktformulars du als Pflichtfelder (Felder, die ausgefüllt werden MÜSSEN um das Formular abzuschicken) einstellst, denn das kann auch gegen die DSGVO verstoßen. So darfst du bspw. bei einer Newsletteranmeldung nur das „E-Mail-Feld“ als Pflichtfeld einstellen, da dieses Feld als einziges benötigt wird, um den Newsletter zu versenden. Alle weiteren Felder müssen optionale Felder sein.

Du bist laut DSGVO als Websitebetreiber dazu verpflichtet, personenbezogene Daten ordnungsgemäß und rechtmäßig zu verarbeiten. Da du das aber nicht für deine Drittanbieter machen kannst, musst du mit diesen eine sogenannte „Auftragsverarbeitung“ abschließen. Mit dieser versichern dir die jeweiligen Drittanbieter, dass sie die DSGVO einhalten und angemessene Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten ergreifen. So solltest du bspw. mit deinem Hosting-Anbieter eine AVV abschließen. Mit Anbietern aus den USA, wie bspw. Google, gestaltet sich das hin und wieder schwer, aber du solltest es versuchen!



Es gibt einige Dinge für eine DSGVO Konforme Website zu beachten. Wenn du schonmal die oben genannten Punkte nach bestem Wissen und Gewissen umsetzt, solltest du und deine Website schonmal gut aufgestellt sein. Wenn du Fragen zu den Thema hast, melde dich gerne bei mir ????



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Heute schauen wir uns an, wie ihr eure Website DSGVO-konform macht. Das ist ein oft vernachlässigtes, besonders in Deutschland und der EU aber sehr wichtiges Thema mit dem ihr euch auseinandersetzen MÜSST, wenn ihr eine Website aufsetzt. Wir schauen uns an, was die DSGVO eigentlich ist und in welchen Bereichen eurer Website auf eine rechtskonforme Umsetzung geachtet werden muss. Bei nicht konformer Umsetzung drohen dir teilweise hohe Geldstrafen!



Deine Website DSGVO Konform machen

Google My Business ist ein kostenloses Tool von Google, das Unternehmen dabei unterstützt, einen Google Eintrag (der auch bei Maps integriert ist) zu veröffentlichen. Es ermöglicht dir, Informationen, wie Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer, eine Unternehmensbeschreibung, Bilder und deine Kontaktdaten in der Google-Suche und auf Google Maps anzuzeigen. Durch die Optimierung von Google My Business kannst du mit deinem Unternehmen die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen und vor allem für lokale Kunden auf dich aufmerksam machen. Welche Vorteile das Tool bringt und wie du es für dein Unternehmen einrichten kannst, erfährst du Schritt für Schritt in diesem Beitrag.



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**Das Tool für deine lokale Sichtbarkeit auf Google.**

Google My Business ist speziell für Unternehmen konzipiert, wie der Name bereits vermuten lässt. Mit dem kostenlosen Tool kannst Du die Präsenz Deines Unternehmens bei Google Maps und in der Google Suche verbessern. Durch die Erstellung eines Eintrags auf Google My Business stellst Du sicher, dass Nutzer, die nach Deinem Unternehmen oder Deinem Angebot suchen, alle relevanten Informationen finden, um Dich zu kontaktieren oder einen Kauf zu tätigen. Das Einzige, was du für dein neues Unternehmenskonto benötigst, ist ein persönliches Google Konto. Wie du dieses erstellst, erfährst du weiter unten in der Schritt für Schritt Anleitung.

Das kostenlose Tool hat viele Features und Vorteile, die du für deinen Unternehmenseintrag nutzen kannst. Im Folgenden findest du einen Überblick über die wichtigsten Vorteile:



Mit Fotos und Videos kannst du dem Kunden einen ziemlich genauen Eindruck davon vermitteln, was dein Unternehmen zu bieten hat.

Google My Business ist zentraler Bestandteil der lokalen Suchmaschinenoptimierung, da es deinem Unternehmen dabei hilft, von Kunden aus der Region gefunden zu werden und deine Rankings bei Google zu verbessern.

Bei Google My Business hast du zahlreiche Möglichkeiten zur Interaktion mit den Kunden wie z.B. die Nachrichtenfunktion, die dir erleichtert, Kundenpflege zu betreiben.

Eine Google My Business Anmeldung ist kein komplizierter und langwieriger Prozess, sondern kann in wenigen Schritten umgesetzt werden. Es ist ein guter Einstieg für den Aufbau von Kundenbeziehungen und deiner Marke.

Kunden können direkt über deinen Google My Business Eintrag bei dir Termine buchen. Dafür musst du nur die Funktion für Buchungen aktivieren.

Wenn deine Firma eine oder mehrere Dienstleistungen anbietet, kannst du diese direkt in den Google My Business Eintrag integrieren.

Durch die Statistiken kannst du erfahren, wie die Nutzer in den normalen Suchergebnissen oder bei Google Maps auf deinen Unternehmenseintrag aufmerksam geworden sind und wie sie mit ihm interagieren.

Mit Google My Business kannst du auf einer einzigen Plattform alles Wichtige über dein Unternehmen eingeben und verwalten, sodass deine Kunden immer aktuelle und richtige Informationen erhalten. Und das stressfrei über eine einfach bedienbare Benutzeroberfläche.

Mit Google My Business kannst du die Bewertungen deines Unternehmens überwachen, verwalten und beantworten und so schnell und unkompliziert auf das Kundenfeedback reagieren. Mit strukturierten Daten lassen sich die Bewertungen auch in die Website integrieren und werden dann vielleicht als Rich Snippets in den Suchergebnissen angezeigt.

Google My Business einrichten – Schritt für Schritt Anleitung 2024

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